In einem Kreativwettbewerb haben SchülerInnen aller Schulstufen die Themen Nachhaltigkeit und Kaufsucht aufgerollt. Das Ergebnis sind 1367 eingereichte Arbeiten von 5500 SchülerInnen aus rund 200 Schulen. Die GewinnerInnen des Wettbewerbs werden durch das BMUKK im Haus der Europäischen Union geehrt.
Lesen Sie mehr...Monatliches Archiv: Juni 2013
Karlsruhe und die Folgen
Eine gemeinsame Währung kann ohne politische Union nicht funktionieren. Dieser Konsens wird europaweit immer stärker. Das verschärft aber die Probleme Europas gewaltig: Denn dieses hat zwar – teilweise – eine gemeinsame Währung, aber eben keine politische Union. Und die steht weder in den Verfassungen noch will die Bevölkerung etwas, die sich ja ihrer Heimat und nicht der Währung verbunden fühlt. Die europäischen Eliten versuchen eine solche politische Union aber dennoch durch die Hintertür einzuführen, um ihr Währungsprojekt zu retten.
Lesen Sie mehr...Krisenmanagement und Katastrophenschutz in Österreich und in der EU (Teil 1)
Das heurige Jahrhunderthochwasser hat den Blick neuerlich auf die Krisenvorsorge, das Krisenmanagement und den Katastrophenschutz bei Flutkatastrophen in Österreich gelenkt, nachdem man schon geglaubt hatte, mit der Bewältigung des Jahrhunderthochwassers des Jahres 2002 und der nachfolgenden Errichtung von Schutzbauten entlang der Donau für die nächsten Jahrzehnte das Nötigste getan zu haben.
Lesen Sie mehr...Türkei: Zerbrechliches Wirtschaftswunder
Im Gezi Park sollen die Spuren der gewalttätigen Räumung in der Nacht von Samstag auf Sonntag so schnell wie möglich verschwinden. Die Stadt Istanbul hat am Montag 25 Bäume und Blumen gepflanzt, meldet die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Aber so sehr sich die Gärtner auch mühen, den Park hübsch zu machen, die Ereignisse der vergangenen Tage werden noch lange Zeit nachwirken. Das brutale Vorgehen von Ministerpräsident Tayyip Erdogan hat nicht nur Auswirkungen auf die Politik, sondern auch auf die Wirtschaft.
Lesen Sie mehr...Ratingagenturen: Strengere Vorschriften treten in Kraft
Ratingagenturen spielen auf den Finanzmärkten von heute eine wichtige Rolle. Ihre Ratings beeinflussen das Verhalten von Anlegern, Kreditnehmern, Emittenten und Regierungen unmittelbar.
Lesen Sie mehr...EU empfiehlt Pädagogikausbildung für Hochschullehrkräfte
Eine Expertengruppe unter dem Vorsitz der ehemaligen irischen Präsidentin Mary McAleese hat insgesamt 16 Empfehlungen ausgearbeitet, die u.a. eine obligatorische zertifizierte Pädagogikausbildung für Professoren und andere Hochschullehrkräfte vorsieht und die Entwicklung von Unternehmergeist und Innovationskompetenz bei den Studierenden stärker unterstützen soll. Auch der Aufbau eine Europäische Akademie für Lehre und Lernen wird angeregt.
Lesen Sie mehr...Kreativwirtschaft als europäischer Wachstumsmotor
Die Kreativwirtschaft ist europäischer Wachstumsmotor und kann dies noch stärker werden. In einem von wirtschaftlicher Rezession gebeutelten Europa konnte der Kreativsektor trotz allem in den letzten Jahren Wachstumsraten aufweisen.
Lesen Sie mehr...Kommissar Hahn: Brücke „Neues Europa“ zwischen Bulgarien und Rumänien ist kraftvolles Symbol der europäischen Zusammenarbeit
Neben Kommissar Hahn haben der bulgarische Staatspräsident Plevneliev und der bulgarische Premierminister Orescharski sowie der rumänische Premierminister Ponta die vor kurzem auf den Namen „Neues Europa“ getaufte Brücke, in deren Bau 106 Mio. EUR an EU-Mitteln geflossen sind, eröffnet.
Lesen Sie mehr...Globalisierung: Wenn sich Menschen über das Ansteigen der Kluft freuen
Wie in jeder Industrialisierungsphase hat sich auch in China die Kluft vergrößert, weil Millionen Menschen aufgestiegen sind. Im Kommunismus waren alle gleich – arm – gewesen. Eine Betrachtung abseits des Mainstreams.
Lesen Sie mehr...Sparer zwischen Blasen und Enteignung
Sparer werden schleichend enteignet, Aktieninvestoren fürchten allmählich das Platzen von liquiditätsgetriebenen Blasen, die private Altersversorgung gerät ins Wanken – und sogar gemeinnützige Organisationen bekommen Probleme. Die Risiken und Nebenwirkungen der Niedrigzinspolitik werden immer deutlicher. Sparer und Anleger dürfen sie nicht auf die leichte Schulter nehmen.
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