"Wir mögen nur eine kleine Insel sein, doch wir sind ein großartiges Land" machte der britische Premierminister David Cameron den Delegierten zum Abschluss des diesjährigen Parteitags der Konservativen in Manchester Mut. Zum Thema Europa hatte der Regierungschef nur wenig und überdies nichts Neues zu sagen.
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Was kann die EU jetzt von Österreich lernen?
Auf den ersten Blick - Hand aufs Herz - gar nichts, denn das Wahlergebnis vom Sonntag garantiert die Perpetuierung des beträchtlichen Polit-Frusts vieler Bürgerinnen und Bürger. Die bisherigen „Groß“parteien Rot und Schwarz, die das schlechteste Ergebnis aller Zeiten erzielten und damit endgültig zu Mittelmaß geschrumpft sind, werden nach menschlichem Ermessen weiter machen.
Lesen Sie mehr...Europäische „Everyplaces“ als online Sprachlernorte
Europa ist voller „Everyplaces“ – kleine Städte mit unterschiedlichen Sprachen, interessanten Plätzen, und Geschichten. Die Sprachlernplattform Everyplace erkennt dieses authentische Umfeld von europäischen Orten als Bildungsressource und verknüpft es mit dem Lernen von Sprachen.
Lesen Sie mehr...Die Agenda für die nächsten fünf Jahre
Was ist jetzt nach der Wahl für Österreich dringend? Was muss, was müsste eine Regierung gerade jetzt, am Beginn einer Legislaturperiode sofort machen, bevor neuer Wahlkampfstress jede Reformmöglichkeit wieder zuschüttet? Wenn die Regierungsparteien, sollen sie in Prölls Namen halt wieder SPÖ und ÖVP heißen, das jetzt zügig angreifen, dann hätten sie sogar eine Chance: Sie würden nicht nur kurzfristig den unvermeidbaren Ärger der Wähler, sondern später auch den dann wohlverdienten Nutzen der Reform kassieren.
Lesen Sie mehr...Das umstrittene „Outright Monetary Transactions“ (OMT)-Programm der EZB im Lichte zweier rezenter „Aufrufe“ von Ökonomen
Nachdem im Juli 2013 eine Gruppe von internationalen Ökonomen das OMT-Ankaufsprogramm der EZB für Staatsanleihen verschuldeter Euro-Staaten gelobt und das deutsche Bundesverfassungsgericht davor gewarnt hatte, dieses Programm einzuschränken oder gar zu verbieten, konterte im September 2013 eine Anzahl deutscher Ökonomen mit einem gegensätzlichen Aufruf und warf der EZB in diesem Zusammenhang verbotene monetäre Staatsfinanzierung vor.
Lesen Sie mehr...Schwierige Regierungsbildung in Deutschland
Nun ist sogar schon von Beginn 2014 die Rede. Nach der Bundestagswahl am 22. September hat in Berlin niemand mit einer schnellen Regierungsbildung gerechnet. Mittlerweile schließt SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles aber nicht mehr aus, dass sich die Verhandlungen ins neue Jahr ziehen könnten. Zum Beginn der zweiten Woche nach der Wahl spricht sie davon, dass der Abschluss der Koalitionsgespräche zwischen CDU/CDU und dem Juniorpartner SPD erst im „Dezember, Januar“ erreicht werden könnte.
Lesen Sie mehr...Schröpf-Koalitionen ante portas
Jeder hat es geahnt, jetzt scheint es einzutreten: Für die Euro-Rettung werden die Steuern erhöht. Offiziell soll der Zugriff natürlich anderen Lieblingsprojekten der Gutmenschen-Fraktion dienen, doch das ist nur Polit-Marketing. Über die Großbaustelle „Europa“ wurde in den Wahlkämpfen kaum diskutiert. Das dürfte sich in den nächsten Wochen und Monaten ändern.
Lesen Sie mehr...Heinrich Wohlmeyer: „Wir verhungern vor der vollen Schüssel“
Bereits seit längerem beschäftigt sich der Österreichische Wissenschaftler Prof. Heinrich Wohlmeyer publizistisch mit ökologischen und ökonomischen Fehlentwicklungen. Im Interview mit EU-Infothek geht er mit dem weltweiten Finanzsystem als Ursache für die jüngste Krise hart ins Gericht.
Lesen Sie mehr...EU-Kartellstrafen: „zu niedrig und zu spät“ um Preisabsprachen einzudämmen
Von Rewe und SPAR bis zu Magna stehen weite Teile der Wirtschaft unter Verdacht, Preise zulasten ihrer Kunden zu manipulieren. Während aber nur ein Bruchteil davon erwischt wird, erreichen auch die Strafen in den seltensten Fällen die dadurch erzielten Gewinne.
Lesen Sie mehr...Zwischen Euphorie und Chaos-Theorie
Der Wahltriumpf von Angela Merkel hat nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern eine Art Euphorie ausgelöst: „Europas Kanzlerin“ (Copyright: „Kurier“) oder - wie sie von Kommentatoren der internationalen Presse neuerdings gerne tituliert wird“ - die „Königin von Europa“ hat am Sonntag eine politische Sensation ersten Ranges geschafft.
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