Europas weitaus größte Herausforderung ist heute die unerwünschte millionenfache Zuwanderung. Diese ist noch weit explosiver als die vielen ungelösten wirtschafts- und währungspolitischen Fragen und als das Wiedererwachen des russischen Expansionismus. Die Asylfrage ist der öffentlich am stärksten beachtete Teil dieser größten Völkerwanderung der Geschichte, freilich nicht der einzige.
Lesen Sie mehr...Monatliches Archiv: Oktober 2014
Franz Schausberger: Berichterstatter für die „Erweiterungsstrategie und wichtigste Herausforderungen 2014-2015“
Anlässlich der jüngsten Sitzung des Ausschusses der Regionen (AdR) wurde Franz Schausberger, Vertreter des Landes Salzburg im AdR und IRE-Vorsitzender, zum Berichterstatter für die wichtige Erweiterungsstrategie 2014/2015 der Europäischen Kommission bestellt.
Lesen Sie mehr...Rufe nach mehr Geld für arbeitslose Jugendliche immer lauter
Mehr Investitionen, frisches Geld, Ankurbelung des Wachstums - das ist das Credo nicht nur von François Hollande in Mailand. Es will nicht zur Zurückhaltung Deutschlands auf dem EU-Jobgipfel passen.
Lesen Sie mehr...Ukraine: Die Wiener Friedens-Pläne
Österreichs Bundesregierung zeigt sich wild entschlossen, im Konflikt Ukraine gegen Russland den Part des Friedensstifters zu übernehmen. Das ist an sich eine großartige Idee, weil die Republik in außenpolitischer Hinsicht seit Jahrzehnten ohnedies kaum aufgefallen ist.
Lesen Sie mehr...Wenn BWL-Schulbücher vor Gewinnen warnen
Der Linksruck unserer Gesellschaft macht vor Wirtschaftsbüchern keinen Halt. Ein Lehrstück moralischer „Umerziehungsarbeit“ liefert der Trauner-Verlag mit seinen „Praxisblicken BWL und VWL V“ für Handelsakademien.
Lesen Sie mehr...Monetär finanzierte Steuersenkung in der Eurozone?
Nachdem mittlerweile auch die EU-Kommission und die EZB zur Einsicht gelangt sind, dass die rigiden öffentlichen Sparprogramme die Probleme der Eurozone nur verschärft haben, beginnt die Diskussion um „europäisch koordinierte“ Maßnahmen.
Lesen Sie mehr...Die guten Amerikaner und die bösen Russen
Die Europäer stehen auf die Amerikaner - obwohl diese ziemlich weit weg sind - ungleich mehr als auf die räumlich näher gelegenen Russen. Das war immer so, das ist so, und das wird vermutlich auch immer so bleiben. Die USA genießen als Weltmacht Nummer Eins eine ungleich höhere Reputation als Russland, das stets als Land der begrenzten Möglichkeiten gesehen wird.
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