Was für eine Frage - na selbstverständlich sind wir alle in diesen Tagen ausnahmslos Charlies. Der blutige Anschlag auf die Redaktion der Pariser Karikaturenzeitschrift „Charlie Hebdo“ am 7. Jänner, bei dem 12 Menschen getötet wurden, hat weltweit Wut, Trauer und Solidarität ausgelöst - bei jedem vernünftigen Menschen.
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Die Rückkehr der Griechen zur Drachme kommt 2015
Mit der Aufhebung des öffentlichen Sprechverbotes über den GREXIT beginnen die heimlichen Vorbereitungen für die Rückkehr Griechenlands zur Drachme. Außer in Griechenland – dort träumt man noch immer vom reichen Onkel aus Nord-Europa.
Lesen Sie mehr...Besserer Schutz für Gewaltopfer in der EU
Opfer von Gewalt – insbesondere Opfer von häuslicher Gewalt oder Stalking – können in allen EU-Mitgliedstaaten mit besserem Schutz rechnen. Die neuen Bestimmungen gewährleisten, dass in einem Mitgliedstaat erlassene Kontaktsperren, Schutz- und Verbotsanordnungen durch eine einfache Bescheinigung schnell und einfach in der gesamten EU anerkannt werden.
Lesen Sie mehr...EU-Ukraine: Makrofinanzhilfe in Höhe von 1,8 Mrd. EUR
Die Europäische Kommission ist bereit, der unter einer schweren Wirtschaftsrezession leidenden Ukraine weitere finanzielle Unterstützung zu gewähren. Der Konflikt im Osten des Landes hat die Wirtschaft schwer in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb hat die Kommission eine neue Makrofinanzhilfe (MFH) in Form mittelfristiger Darlehen von bis zu 1,8 Mrd. EUR vorgeschlagen.
Lesen Sie mehr...Russland: Der nächste Mega-Krisenherd
Russlands Präsident Wladimir Putin wird die Welt auch im Jahr 2015 in Atem halten. Hoffentlich nicht wegen seiner ebenso aggressiven wie sturen Haltung im Fall Ukraine. Mit Sicherheit jedoch auf Grund der wirtschaftlichen Krisensituation in seinem Land, das sich immer mehr dem Abgrund nähert.
Lesen Sie mehr...Islam: die gute und die schlechte Nachricht für Europa
Das neue Buch des französischen Bestsellerautors Michel Houellebecq sieht in acht Jahren einen Moslem als französischen Staatspräsidenten amtieren und die Elimination nicht-„rechtgläubiger“ Menschen von der „Islamischen Universität Sorbonne“. Nun, die Bevölkerungsentwicklung macht das wohl erst ein paar Jahre später zur zwingenden Konsequenz.
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