Montag, 30. Dezember 2024
Startseite / Allgemein / Folgen von Klimawandel, Hunger und Unterernährung auf die Ärmsten dieser Welt

Folgen von Klimawandel, Hunger und Unterernährung auf die Ärmsten dieser Welt

Die irische Regierung und die Mary Robinson Foundation – Climate Justice halten heute und morgen (15. und 16. April) eine gemeinsame Konferenz ab, um die Verbindungen zwischen Klimawandel, Hunger und Mangelernährung und deren Auswirkungen auf besonders gefährdete Gemeinschaften zu untersuchen.

[[image1]]Die Konferenz, die in Zusammenarbeit mit dem World Food Programme (WFP) dem Forschungsprogramm CGIAR und dem Programm zu Klimawandel, Landwirtschaft und Ernährungssicherheit CCAFS organisiert wurde, wird durch den irischen Staatspraesidenten Michael D. Higgins eröffnet.

Hunger – Ernährung – Klimagerechtigkeit 2013

Das Event unter dem Titel “Hunger – Ernährung – Klimagerechtigkeit 2013” findet in Dublin Castle statt und ist ein Treffen globaler Führungskräfte, politischer Entscheidungsträger, Forscher und und Vertreter aus Gemeinschaften in Afrika, Asien und Mittelamerika, die sich um die Produktion hochwärtiger und nachhaltiger Nahrungmittel bemühen in Regionen, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Die Konferenz ist Teil des Kalenders des irischen EU-Ratsvorsitzes.

Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore, UNO-Botschafterin Particia Espinosa, Mitglied der hochrangigen UN-Gruppe zur Entwicklungsagenda nach 2015 sowie EU-Kommissar Andris Piebalgs und beinahe 100 Vertreter von Gemeinschaften an vorderster Front im Kampf gegen die Auswirkungen des Klimawandels werden gemeinsam über die miteinander eng verbundenen Herausforderungen Hunger, Mangelernährung und Klimawandel diskutieren. Präsidentin Joyce Banda von Malawi wird sich in einer Video-Botschaft an die Delegierten wenden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte Sie auch interessieren

Das Zeitungssterben: Ursachen und Folgen

Jetzt ist es in vielen Ländern Europas und in den USA Schlag auf Schlag gegangen. Das, was sich schon seit fast 20 Jahren wie ein Gewitter am Medienhimmel drohend angesammelt hat, ist mit lautem Getöse losgegangen: Der Niedergang, das Sterben von Zeitungen und Zeitschriften ist gleich an mehreren Orten schlagend geworden. Was aber ist schuld? Und vor allem: Was wird bleiben, was wird kommen?