„Einen Kellner mit 50 Jahren – so was gibt es nicht!“, wissen Insider. Nur wenige Branchen sind so hart und unattraktiv wie Gastronomie oder Hotellerie. Mitarbeiter flüchten, Wirte verzweifeln und Gäste schimpfen. Was sich dringend ändern muss. Es alleine an der EU-Ostöffnung festzumachen, wäre nicht gerecht. Schon vorher gab es …
Lesen Sie mehr...Wie Religionen den Wohlstand von Nationen bestimmen
Während buddhistische Staaten wie Nepal ökonomisch wenig weiterbekommen, treibt der Calvinismus die Schweiz zu Reichtum und Demokratie. Warum führen Techniker im Islam ein Schattendasein, während sie im protestantischen England auf´s Titel-Cover kommen? Die Antwort liegt (auch) in der Religion. Anstatt auf ein Auto zu sparen oder sich fortzubilden, geben Hindus …
Lesen Sie mehr...Trump: Der scheinheilige Umgang mit dem US-Präsidenten
Europa tobt, weil 2,5%ige US-Zölle für EU-Autos auf 10% angehoben werden könnten. Verschweigt aber, dass Europa umgekehrt schon immer 10% verlangt hat. Möchte Amerika mit Zäunen seinen Grenzen schützen, ist das schlecht – tun es die Europäer, ist es gut. Die Widersprüche, in denen sich Europa verfängt, werden zunehmend größer. …
Lesen Sie mehr...Trump-Effekt: Geht der Dollar durch die Decke?
Entgegen vieler ökonomischer Prinzipien sank der Dollar mit der Amtsübernahme des neuen US-Präsidenten. Jetzt kehrt Normalität ein – und der Greenback setzt zu seinem Höhenflug an. Vielleicht war es das mediale Querfeuer, das Donald Trumps Wahlsieg am 8.11.2016 begleitet hatte. Denn am folgenden Handelstag explodierten weltweit die Aktienkurse – der …
Lesen Sie mehr...Wie der Staat Mieten und Immo-Preise explodieren lässt
Der alte Ökonomen-Streit blüht auf: Ist es die Nachfrage (durch Zuwanderung) oder das Angebot (durch staatliche Billig-Zinsen), das Mieten und Immobilienpreise auf Nachkriegsrekorde klettern lässt? Wie es weiter geht. Wiens Gemeindebauten hatten schlimmeres verhindert: Um („nur“) 45% mussten die Wiener 2017 real mehr fürs Mieten ausgeben als noch 2003. Am …
Lesen Sie mehr...200 Jahre Karl Marx: 100 Millionen Tote und kein bisschen weise
Keine seiner düsteren Prophezeiungen ist eingetroffen, kein einziges Prinzip ist ökonomisch umsetzbar – und am Ende waren 100 Millionen Menschen tot und 3 Milliarden verarmt. Heute gilt Marxismus als Migrationsursache Nummer eins, und als verkannte Heilstheorie an westlichen Fakultäten. Glaubt man der Soziologie als Hüterin der reinen Lehre, dann hätte …
Lesen Sie mehr...Wie sich der Freihandel nach Trump neu definieren wird
Das Geschäftsmodell Asiens und Europas – „Alle exportieren in die USA, und die zahlt das auf Kredit“ – gerät ins Wanken. 800 Milliarden Dollar Handelsbilanzdefizit und eine Rekordverschuldung zwingen Amerika zum Umdenken. Wie es weitergehen kann. Auch der internationale Handel unterliegt der Mode. Mal setzen sich Freigeister und Zollfeinde durch, …
Lesen Sie mehr...Sozialismus und Islam als wichtigste Migrationsgründe
Europa sieht sich einer historischen Einwanderungswelle gegenüber. Nimmt man die deutschsprachigen „Bruderländer“ aus, kommt das Gros der Zuwanderer aus ehemals kommunistischen oder islamischen Ländern. Hier suchen sie Wohlstand, Sicherheit und Marktwirtschaft.
Lesen Sie mehr...Christian Felbers Gemeinwohl-Ökonomie: Ein Hilfeschrei nach (Wirtschafts-)Bildung
Im Presse-Gastkommentar vom 7.3. reimt sich der gelernte Tänzer und „Re-Animator“ der marxistischen (1920er-)Gemeinwohl-Ideologie, Christian Felber, seine Vorstellung von Wirtschaft so zusammen, wie unser Schulsystem ihn lässt. Die Farbenlehre eines Blinden. „Wenn unsere Jugend ihr Schulsystem verlässt, dann hat sie eine Wut auf das System – ohne je darin gewesen …
Lesen Sie mehr...Aus dem Ruder gelaufen: EU als Weltmacht für Moral, Freizeit und Soziales
Während Europas Eliten ihrer Wirtschaft immer größere Knüppel vor die Beine werfen, prassen sie mit Steuergeld-Billionen, als gäbe es kein Morgen. Diesel-Verbot, Gentechnik-Verbot, Spritzmittel-Verbot, Atom-Verbot. Warum wir uns zu Tode regulieren.
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