Amerikaner lieben Katastrophen-Szenarien – doch nur im Film (und nur zum Spaß). Auch Europäer lieben Katastrophen – doch sie sterben fast vor Angst, weil man fix mit ihnen rechnet.
Lesen Sie mehr...Scharfes Banken-Insolvenzrecht führt EU wieder näher an Marktwirtschaft
Weil es Europas Politik war, die durch ihre Schuldensucht, ihren verkorksten Euro und ihr hektisches Drucken von Staatsgeld (auch private) Banken ins Wanken brachte, hatte man Skrupel, diese in Konkurs gehen zu lassen. Das ändert sich nun – zum Wohl der Marktwirtschaft.
Lesen Sie mehr...Konzerne auf der Anklagebank: Wie „bös´“ ist Microsoft?
Für Globalisierungskritiker wie Jean Ziegler oder Christian Felber scheinen Konzerne wie Microsoft die Ausgeburt des Bösen zu sein. Sie sollen Märkte und Konsumenten manipulieren und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Jobs abbauen. Eine differenzierte Analyse.
Lesen Sie mehr...Globalisierung: Wenn sich Menschen über das Ansteigen der Kluft freuen
Wie in jeder Industrialisierungsphase hat sich auch in China die Kluft vergrößert, weil Millionen Menschen aufgestiegen sind. Im Kommunismus waren alle gleich – arm – gewesen. Eine Betrachtung abseits des Mainstreams.
Lesen Sie mehr...Asiens Textilindustrie: Wohlstandsmotor oder Sündenpfuhl?
In unseren Schulen und Medien lernen wir täglich, welch großes Leid Globalisierung und Textil-Konzerne über diese Welt gebracht hätten. Auf alternative Meinungen wird galant verzichtet.
Lesen Sie mehr...„Oettinger-Rundumschlag“: Ist der Euro noch zu retten?
Nach Günther Oettingers Abrechnung mit Schuldenwahnsinn und Euro-Sklerose muss eine ernsthafte Diskussion folgen, wie der Euro (und damit Europa) zu retten sind.
Lesen Sie mehr...AK-Studie: Verdienen Manager das 49fache der Österreicher?
Und ewig grüßt das Murmeltier. Jedes Jahr auf´s Neue bemüht der Manager-Vergleich der Arbeiterkammer in wissenschaftlich fragwürdige Vergleiche, um die Ungerechtigkeit des „System“ zu beweisen. Im Endeffekt beweisen sie die Unfähigkeit heimischer Medien, die Mächtigen zu kontrollieren.
Lesen Sie mehr...Österreich: „Wer tut am meisten für die Wohnungsnot?“
Im aktuellen Werbespot („Wer tut am meisten für die Mieter? Die SPÖ“) feiert man sich als Retter der heimischen Mieterschaft. Tatsächlich hat man aus Gründen des Macht-Erhalts das komplizierteste Mietensystem Europas geschaffen – inklusive Dauer-Wohnungsnot. Mit der Freigabe der Mieten und der Umpolung der staatlichen Pensionsvorsorge könnte man einen neuen Gründerboom auslösen.
Lesen Sie mehr...Vernichten Politiker Staatsvermögen, stehen tolle Jobs ins Haus
Wenn wirtschaftsferne Politiker in Staatsbetrieben Manager spielen, ist der Schaden programmiert. Nicht weiter schlimm, nach einer kurzen Nachdenkpause findet man sie meist in noch höher dotierten Positionen. Private, die mit dem eigenen Betrieb Schiffbruch erleiden, verlieren durch persönliche Haftungen meist alles und rutschen in die Sozialhilfe.
Lesen Sie mehr...Der „Deal“, der Europas Sparbemühen scheitern ließ
Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), sieht Europas Wirtschaftskrise als Folge einer Sparpolitik – die es freilich nie gegeben hat. Denn am europäischen „Wohlfahrtsstaat auf Pump“ ist ja nicht gerüttelt worden. Diesen „Deal“ will Draghi nun mit Zentralbankgeld am Leben halten. Eine Idee, die zur US-Finanzkrise geführt hatte.
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