Sonntag, 1. September 2024
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Redaktion

Höhenflüge mit stärkeren Turbulenzen

An den Finanzmärkten scheint der Optimismus keine Grenzen zu kennen. Tatsächlich könnte es vor allem an den europäischen Börsen auch 2014 weiter aufwärts gehen, wenngleich unter deutlich stärkeren Schwankungen als zuletzt. Wer jetzt noch einsteigen will, sollte daher die Spreu vom Weizen trennen. Interessante Titel gibt es - sogar in den krisengeplagten Ländern Italien und Frankreich.

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OÖ hat Chancen des EU-Beitritts gut genutzt

Eine positive Bilanz des vor 19 Jahren erfolgten Beitritts zur Europäischen Union zieht  Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer. Trotz des verschärften Wettbewerbs habe das Land ob der Enns seine Chancen etwa im Export oder bei der Beschäftigung genutzt.

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Gipfel verschiebt Euro-Reform ins kommende Jahr

Ein wichtiges Thema werden die Staats- und Regierungschefs nur streifen, wenn sie am Donnerstag und Freitag in Brüssel zu letzten EU-Gipfel des Jahres zusammenkommen: den umfassenden Umbau der Währungsunion. Vor einem Jahr haben die vier Präsidenten von EU-Kommission, Rat, Parlament und der Europäischen Zentralbank einen Vorschlag vorgelegt, wie die Eurozone reformiert werden soll, um Krisen in der Zukunft zu vermeiden.

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Slowenien will Banken alleine retten

Slowenien will die Milliardenlöcher bei den angeschlagenen Banken des Landes ohne Hilfe von außen stopfen. Am Donnerstag wurde bekannt, dass die Banken zusätzliches Kapital von 4,8 Milliarden Euro benötigen. Diese Zahl befand sich am oberen Rand der Schätzungen, die von einem Kapitalbedarf von bis zu 5,0 Milliarden Euro ausgegangen waren. Analysten befürchten, dass das Land mittelfristig trotzdem auf Hilfe von außen angewiesen sein wird, weil es die Last nicht alleine schultern kann.

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Die dunklen Machtspiele von Manuel Barroso

Kein Zweifel, Manuel Barroso, der machtbewusste Präsident der Europäischen Kommission denkt schon an die Zeit nach der Beendigung seines Mandats. Zwar rechnet er sich wenige Chancen aus, offiziell als Kandidat für eine dritte Amtszeit benannt zu werden. Aber so wie die Uhren in Brüssel ticken, kann es gut sein, dass mangels eines konsensfähigen Kandidaten, der von den entscheidenden Mitgliedsstaaten auch unterstützt wird, Barroso mit dem Angebot „Bei mir wisst ihr, was ihr habt“ dennoch ein drittes Mal Chef im Berlaymont werden wird.

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