Die Luxus-Branche boomt. Das zeigt aktuell die weltweit führende Uhren- und Schmuckmesse Baselworld. Doch die anspruchsvollen Kunden in den USA, Europa und Asien haben zum Teil ganz unterschiedliche Vorlieben. Viele Marken, die in China reüssieren, gelten vor allem im deutschen Sprachraum, wo man es eher dezenter mag, als etwas angestaubt. Worauf muss sich die erfolgsverwöhnte Edel-Branche einstellen?
Lesen Sie mehr...Irlands junge Musiker geben den Ton an
Seit Beginn des irischen EU-Ratsvorsitzes haben einige der besten jungen Künstler Irlands bei einer Reihe von Veranstaltungen des irischen Ministeriums für Bildung und Ausbildung für musikalische Unterhaltung gesorgt.
Lesen Sie mehr...Berlakovich beim EU Umweltministertreffen: Atomkraft ist keine Zukunftsenergie
"Atomenergie ist weder eine Form der nachhaltigen Energieversorgung noch eine tragfähige Option zur Bekämpfung des Klimawandels", so Umweltminister Niki Berlakovich anlässlich eines informellen EU-Umweltministertreffens in Dublin.
Lesen Sie mehr...EU und Marokko nehmen Verhandlungen über engere Handelsbeziehungen auf
Die EU und Marokko läuteten heute die erste Runde der Verhandlungen über eine vertiefte und umfassende Freihandelszone (Deep and Comprehensive Free Trade Area/DCFTA) ein, nachdem Kommissionspräsident José Manuel Barroso und der marokkanische Premierminister Abdelilah Benkirane am 1. März 2013 die Aufnahme von Verhandlungen offiziell angekündigt hatten.
Lesen Sie mehr...Flüchtlinge: Bitte warten!
Die Wiederansiedlung von Flüchtlingen erweist sich als latentes Problem. Die EU stellt zwar ein beachtliches Budget zur Verfügung, die Schwachstelle liegt jedoch im Bereich einer effizienten Koordination. Zudem kommt, dass die Mitgliedstaaten in diesem Zusammenhang auffällig zurückhaltend agieren.
Lesen Sie mehr...Britische Tories knüpfen Kontakte zur Alternative für Deutschland
Diskret loten die britischen Konservativen Kooperationsmöglichkeiten mit der neuen Anti-Europartei in Deutschland aus während Premier Cameron versucht, die deutsche Bundeskanzlerin für seine Europapolitik zu gewinnen.
Lesen Sie mehr...Neues EU-Ausbildungszentrum zur Bekämpfung des illegalen Handels mit Kernmaterialien
Die Europäische Kommission hat ein neues Europäisches Ausbildungszentrum für Gefahrenabwehr im Nuklearbereich (EUSECTRA) in Karlsruhe in Betrieb genommen. In dem Ausbildungszentrum werden Beamte, Ausbilder und Experten darin geschult, den illegalen Handel mit Kernmaterial und anderen radioaktiven Stoffen aufzudecken und darauf entsprechend zu reagieren.
Lesen Sie mehr...Kommission gibt grünes Licht für Übernahme der Signaltechniksparte von Invensys Rail durch Siemens
Die Europäische Kommission hat nach der EU-Fusionskontrollverordnung die geplante Übernahme von Invensys Rail, der Signaltechniksparte der britischen Invensys-Gruppe, durch Siemens genehmigt. Die Untersuchung der Kommission bestätigte, dass Invensys Rail und Siemens keine engen Wettbewerber sind und sich das Unternehmen auch nach dem Zusammenschluss weiterhin gegen starke Wettbewerber wie Thales, Alstom, Bombardier und Ansaldo behaupten muss.
Lesen Sie mehr...EWSA-Vizepräsident Hajo Wilms: EU-Haushalte müssen Perspektiven aufzeigen
Hans-Joachim Wilms wurde zum neuen Vizepräsidenten für Haushalt des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA) ernannt. Als Vorsitzender des Sekretariats der Haushaltsgruppe wird er weiterhin den in mehreren Stellungsnahmen vertretenen Standpunkt bekräftigen, dass eine Aufstockung des EU-Haushalts angesichts der ambitionierten Aufgaben der Union notwendig ist, um Wirtschaft und Beschäftigung wieder anzukurbeln.
Lesen Sie mehr...Strategiebericht 2013: Überblick über den Einsatz der EU-Strukturfonds in den Mitgliedstaaten
Die Europäische Kommission legte einen Überblick über den Einsatz der EU-Strukturfonds in den Mitgliedstaaten vor. Der Strategiebericht über die Umsetzung der Kohäsionspolitikprogramme 2007-2013 enthält Informationen aus den Mitgliedstaaten, die in den meisten Fällen den Zeitraum bis Ende 2011 abdecken. Bis zum Abschluss der Programme im Jahr 2015 sind es zwar noch 4 Jahre, die Investitionen im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, des Kohäsionsfonds und des Europäischen Sozialfonds haben jedoch bereits Fortschritte und Verbesserungen für viele Bürgerinnen und Bürger mit sich gebracht.
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