Donnerstag, 21. November 2024
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Casino-Affäre/Ibiza-Gate: BM Löger, STS Fuchs und andere Beteiligte haben, weil unbedingt notwendig, sich seit Frühjahr 2018 mit Novellierung des Glücksspielgesetzes befasst

Kommentar von Prof. Gert Schmidt

Gewisse Kreise des „Vereines der Freunde der NOVOMATIC“ können keinen Tag glücklich beenden, in dem sie nicht eine angebliche „Enthüllung“, angebliche „neue Beweise für Korruptionsversuche etc.“ über einige sehr willige Medienkontakte verbreiten, Halbwahrheiten, vor allem aber völlige Unkenntnis der schwierigen Materie „Glücksspielrecht“ beweisende Artikel als „Enthüllung“ darstellen und ohne Scheu erfolgreiche, korrekt arbeitende Politiker, Konzerne, deren Manager und auch Mitarbeiter, verunglimpfen, ja sogar verleumden.

Dabei fällt auf, dass diese sogenannten „Enthüllungen“ in Wahrheit häppchenweise, ganz gezielt in kleinen Dosierungen, täglich bekannt gegebene Indiskretionen aus behördlichen Akten, sind.

Macht man sich die Moral der „Enthüller“ zu seiner Basis eines Urteiles über diese Vorgangsweise, muss von Amtsmissbrauch als Voraussetzung für diese Informationsflut ausgegangen werden.

Ganz im Gegensatz zu Recherchen der EU-Infothek, welche NICHT auf Informationen von Behörden, sondern stets auf EIGENE Nachforschungen, teilweise wirklich an der „Front des Geschehens“, basieren, sind diese LEAKS in Wahrheit der Ausfluss einer organisierten „Dirty-Kampagne“ gegen vermeintliche Widersacher in der Glücksspielbranche und all jener, welche mit dieser „nur in Berührung“ kommen.

In Wahrheit handelt es sich um einen sehr gut geplanten und organisierten „Vernichtungsfeldzug“ – bitte lesen Sie dazu auch die wahren Hintergründe UND den neuen, aktuellen Artikel auf EU-Infothek.

Casino-Affäre: Die echten Hintergründe

Casino-Affäre: Die Regenmacher – wie NOVOMATIC ausspioniert wurde

Für SACHLICH interessierte, FAIRE Medien und Berichterstatter, für Fachleute der Glücksspielindustrie, aber insbesondere  für EU-Infothek Leser, welche  stets gewohnt sind, auch schwierige Themen dargestellt zu erhalten,  hat EU-Infothek nun eine Darstellung der Probleme der Glücksspielindustrie und dazugehörige, sachkundige Anregungen für eine Verbesserung der gesetzlichen Situation im Glücksspielwesen, verfasst vom Schwester-Medium www.spieler-info.at im Frühjahr 2018, versandt an den damaligen  BM Löger, Staatssekretär Fuchs, Parlamentarier und Fachleute im Finanzministerium, im Anhang als eine Art „Einstieg“ in die notwendigen Lösungen in der Glücksspielindustrie bereit gestellt.

Keine Frage, jeder Böswillige kann auch mit dieser dargestellten, ehrlichen Bemühung um die unbedingt notwendige, dringende Verbesserung des Spielerschutzes unsinnige Behauptungen erfinden, schwerer wird es für einen professionell Arbeitenden allemal, Unwahrheiten zu produzieren.

Abschließend noch eine wichtige Anmerkung: Auch die sogenannten „Landesausspielungen“, also die Nachfolge des „Kleinen Glücksspieles“ sind seit JEHER BUNDES-Gesetze, mit der Einschränkung, dass die Länder selbst entscheiden können, ob sie diese übernehmen Es braucht also keinen „Versuch“, ein Bundesgesetz zu machen, um die Länder auszuhebeln – purer Unsinn, was hier  aktuell behauptet wird.

Die Anregung ist exklusiv für die TECHNISCHEN Rahmenbedingungen gemeint, also, vereinfacht gesagt, alle Kabel sollen die gleiche Farbe, in jedem Bundesland haben – und nicht jedes Bundesland andere Kabelfarben bestimmen.

Die SPORT-WETTEN sind immer schon LANDES-Sache und werden es auch bleiben.

NICHT geregelt sind die ILLEGALEN OLNLINE-Sportwetten, welche fast ausschließlich über Malta oder andere Steueroasen spielen. Dieses große Feld der ILLEGALEN Online-Anbieter bedarf einer DRINGENDEN Anpassung zum Schutze der Spieler und des Fiskus, auch einer MENGENMÄSSIGEN Beschränkung von illegalen ONLINE-Wett-Terminals, ebenfalls aus ordnungspolitischen Gründen!

LEGALE Online-Sportwetten spielen aus Österreich, in Österreich, mit einem österreichischen Server und VERSTEUERN in Österreich.

Bitte lesen Sie den ausführlichen, interessanten ANHANG:

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