Der Vorstandsvorsitzende des IRE, Franz Schausberger, ruft zu Reformen der öffentlichen Verwaltung sowie zum Kampf gegen Korruption und organisierte Kriminalität in Albanien auf.
Lesen Sie mehr...Islands schwieriges Verhältnis zur EU
Aus der Verhandlungspause ist eine Absage geworden: Island will seinen Antrag auf EU-Mitgliedschaft zurückziehen. In dieser Woche befasst sich das isländische Parlament mit dem entsprechenden Gesetz. Eine endgültige Entscheidung soll im März fallen.
Lesen Sie mehr...Aiginger: Österreich könnte vom Balkan profitieren
Soll die EU, die noch immer unter den Auswirkungen der Finanz- und Schuldenkrise leidet, die Erweiterung vorantreiben oder nicht? Wifo-Chef Karl Aiginger erläutert im Gespräch mit der EU-Infothek die Vor- und Nachteile.
Lesen Sie mehr...EU-Gipfel begrüßt Kroatien – Beitrittsverhandlungen mit Serbien 2014
Drei Tage vor dem EU-Beitritt Kroatiens haben die EU-Staats- und Regierungschefs das Land willkommen geheißen. Beim EU-Gipfel in Brüssel nannte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy den Beitritt „für die gesamte Region einen historischen Moment, einen Meilenstein“. Wie es mit der Erweiterung der Union weitergeht, war Thema beim Treffen der Staats- und Regierungschefs. Sie beschlossen, dass Beitrittsverhandlungen mit Serbien spätestens im Januar 2014 beginnen werden.
Lesen Sie mehr...Albanien: Ein klein wenig Demokratie
Die bevorstehenden Wahlen in Albanien sorgen international für reges Interesse. Seit Anfang 90 hat sich viel geändert. Der Weg aus denkbar undemokratischen Umständen ist ein weiter und mit vielen Steinen versehen. 66 Parteien buhlen verbittert um Wähler, Vorwahl-Koalitionen sind ebenso wahrscheinlich wie legal.
Lesen Sie mehr...Neven Mimica: Anhörung des designierten Mitglieds der EU-Kommission
Neven Mimica, designiertes Kommissionsmitglied und derzeit stellvertretender Premierminister Kroatiens, wird zu einer Anhörung vor dem Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz eingeladen.
Lesen Sie mehr...Der EU-Kandidat Türkei auf dem Weg zum faschislamistischen Polizeistaat
Zigtausende friedliche Demonstranten, die von der Polizei mehr als 24 Stunden lang mit Wasserwerfern und Tonnen von Tränengas malträtiert wurden, zahlreiche Schwerverletzte, Fotos der rauchgeschwängerten Silhouette der Großstadt, die den Betrachter an Kriegsbilder aus Syrien oder Beirut denken lassen, abgeschaltete 3G-Netze, damit die Betroffenen angesichts einer Quasi-Nachrichtensperre die Wahrheit über die unglaublichen Vorgänge nicht im Internet mit dem Rest der Welt teilen können, Rauchgas in Krankenhäusern, Hotels und in der U-Bahn – nein, diese Szenen stammen nicht aus Peking, Moskau oder dem Gaza-Streifen, sondern aus einem Land, das der Europäischen Union beitreten möchte: aus der Türkei, genauer gesagt aus Istanbul.
Lesen Sie mehr...Island legt EU-Beitrittsverhandlungen auf Eis
Die neue isländische Regierung will die EU-Beitrittsverhandlungen so lange ruhen lassen, bis sich die Bevölkerung in einem Referendum ausdrücklich dafür ausgesprochen hat. Für die EU ist das eine bittere Entscheidung, zeigt sie doch, dass die Union an Attraktivität eingebüßt hat.
Lesen Sie mehr...Unterschiedliche Aussichten für die EU-Beitrittskandidaten Bosnien-Herzegowina und Mazedonien
Während Bosnien und Herzegowina noch weit davon entfernt ist, die Bedingungen für den Start des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses zu erfüllen, ist die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien bereit Beitrittsverhandlungen mit der EU aufzunehmen.
Lesen Sie mehr...Montenegro: Die strategische Transformation
Der Weg in die EU ist lang und steinig. Diese Erfahrung bleibt keiner Nation erspart, welche eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union anstrebt. Die Voraussetzungen sind klar definiert und verbindlich. Ob Justiz, Verwaltung oder Steuerwesen: Nur wer alle Hürden meistert, ist in der europäischen Familie willkommen.
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