Donnerstag, 7. November 2024
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Kommentare

Die guten Amerikaner und die bösen Russen

Die Europäer stehen auf die Amerikaner - obwohl diese ziemlich weit weg sind - ungleich mehr als auf die räumlich näher gelegenen Russen. Das war immer so, das ist so, und das wird vermutlich auch immer so bleiben. Die USA genießen als Weltmacht Nummer Eins eine ungleich höhere Reputation als Russland, das stets als Land der begrenzten Möglichkeiten gesehen wird.

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Thank you, Scotland!

Falls Sie es noch nicht gemacht haben, sollten wir jetzt auf die Schottinnen und Schotten einen feinen Scotch Whisky, natürlich on the rocks, heben: Sie haben beim Referendum am letzten Donnerstag mehrheitlich bewiesen, dass sie noch alle Tassen im Schrank haben.  Die nordischen Inselbewohner, die wir hiermit hochleben lassen wollen, haben Großbritannien erhalten und damit Kleinbritannien verhindert. 

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Goldesel Hypo XV – Deutsche Bank

In einigen Artikeln dieser Serie haben wir nachgewiesen, dass eine ganze Reihe von Banken prächtig an der HAA verdient haben - und weiter verdienen werden. Wer ist aber, nach dem Stand des bisherigen Wissens, die am meisten profitierende Bank?

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Junckers Team: Totaler Neustart in Brüssel

Alles neu macht der November. Das scheint das Motto von Jean-Claude Juncker zu sein, der  nach  einem stressigen taktischen Geplänkel die neue Kommission präsentiert hat. Im Team des EU-Präsidenten, das am 1. November starten soll, finden sich gleich 20 neue Gesichter.

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Ist Österreich wirklich so reich?

Das ist eine echte Elferfrage: Hört sich zwar total simpel an, ist aber unmöglich spontan mit Ja oder Nein zu beantworten. Um die Wahrheit zu eruieren, muss man sich daher in zahlreiche Statistiken vertiefen: Ist die rot-weiß-rote Republik nun, wie immer wieder zu hören ist, eines der reichsten Länder der Welt oder trifft es eher zu, dass sie aus dem letzten Loch pfeift, weil die Politiker bekanntlich nicht sparen können, die Millionen leichtfertig rollen und die Staatsschulden in beängstigende Sphären emporschnellen lassen?

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Litauen tritt dem Euro-Raum zum Jahresbeginn 2015 bei

Sowohl der Konvergenzbericht 2014 der Europäische Kommission, als auch der der Europäischen Zentralbank, in denen die Aussichten der acht EU-Mitgliedstaaten mit Ausnahmeregelung im Hinblick auf eine mögliche Einführung des Euros untersucht wurden, kommen zu dem Schluss, dass lediglich Litauen alle Konvergenzkriterien ordnungsgemäß erfüllt hat und damit auch zu Beginn des Jahres 2015 in den Euro-Raum als 19. Mitgliedstaat aufgenommen werden kann.

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