Am Anfang hat kein Mensch gewusst, was alles passieren wird, als die Politik unter dem Druck apokalyptischer Propaganda vehement auf Solar-, Bio- und Wind-Kraftwerke zu setzen begann. Heute sind die Folgen klarer: Vor allem in den deutschsprachigen Ländern ist der Energiemarkt total verzerrt.
Lesen Sie mehr...Euro-Krise beeindruckte den Kunstmarkt kaum
Der Kunstmarkt boomt, die Preise steigen, und selbst in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten halten Sammler und Investoren an ihren Werken fest. Das bewiesen die vergangenen Jahre im Zeichen der Euro-Krise. Aus Griechenland, Italien und Portugal kamen nicht mehr Einlieferungen in die Auktionshäuser als zuvor. Und Spanien stieg auf dem weltweiten Kunstmarkt sogar zu einem der teuersten Länder auf.
Lesen Sie mehr...Riga und Umeå sind Kulturhauptstädte Europas 2014
Riga (Lettland) und Umeå (Schweden) sind die Kulturhauptstädte Europas 2014. Offizieller Start des Kulturprogramms ist in der lettischen Hauptstadt der 17. und in Umeå der 31. Januar.
Lesen Sie mehr...Es geht uns besser! Geht’s uns besser?
Fast stündlich werden wir derzeit mit guten ökonomischen Meldungen überhäuft. In der Tat: Eine Reihe von Wirtschaftsindikatoren zeigt nach oben. Das ist anzuerkennen und Grund zur Freude.
Lesen Sie mehr...Höhenflüge mit stärkeren Turbulenzen
An den Finanzmärkten scheint der Optimismus keine Grenzen zu kennen. Tatsächlich könnte es vor allem an den europäischen Börsen auch 2014 weiter aufwärts gehen, wenngleich unter deutlich stärkeren Schwankungen als zuletzt. Wer jetzt noch einsteigen will, sollte daher die Spreu vom Weizen trennen. Interessante Titel gibt es - sogar in den krisengeplagten Ländern Italien und Frankreich.
Lesen Sie mehr...OÖ hat Chancen des EU-Beitritts gut genutzt
Eine positive Bilanz des vor 19 Jahren erfolgten Beitritts zur Europäischen Union zieht Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer. Trotz des verschärften Wettbewerbs habe das Land ob der Enns seine Chancen etwa im Export oder bei der Beschäftigung genutzt.
Lesen Sie mehr...EU-Bilanz 2013: Viele Aktivitäten, aber wenige Ergebnisse
Da soll noch einer behaupten, dass EU-Kommissare keine Arbeitstiere sind. Bei einem Lokalaugenschein auf www.ec.europa.eu stellt sich nämlich folgendes heraus: Die Kommission hat ihre offenbar emsige Tätigkeit im zu Ende gehenden Jahr mit insgesamt 3.500 Presseaussendungen dokumentiert - macht immerhin rund 15 PR-Mitteilungen pro Arbeitstag.
Lesen Sie mehr...Gipfel verschiebt Euro-Reform ins kommende Jahr
Ein wichtiges Thema werden die Staats- und Regierungschefs nur streifen, wenn sie am Donnerstag und Freitag in Brüssel zu letzten EU-Gipfel des Jahres zusammenkommen: den umfassenden Umbau der Währungsunion. Vor einem Jahr haben die vier Präsidenten von EU-Kommission, Rat, Parlament und der Europäischen Zentralbank einen Vorschlag vorgelegt, wie die Eurozone reformiert werden soll, um Krisen in der Zukunft zu vermeiden.
Lesen Sie mehr...Soziale und persönliche Kompetenzen sichtbar machen, aber wie?
In der Dienstleistungsgesellschaft sind soziale und persönliche Kompetenzen wie Kundenorientierung oder Teamwork von großer Relevanz. Solche Kompetenzen werden allerdings oft außerhalb des traditionellen Bildungssystems erworben.
Lesen Sie mehr...Bilateraler österreichischer und tripartiter deutscher Koalitionspakt: Unterschiede auf allen Linien
Obwohl in der Bundesrepublik nur eine Woche vor der Wahl in Österreich gewählt wurde, konnte der tripartite Koalitionspakt zwischen CDU, CSU und SPD bereits am 27. November 2013 abgeschlossen werden, während in Österreich die bilateralen Koalitionsverhandlungen zwischen SPÖ und ÖVP erst am 12. Dezember 2013 beendet werden konnten. Warum gelang dies den drei deutschen Parteien, die ja unter viel ungünstigeren Ausgangsbedingungen starten mussten, so rasch und was stand einer solchen speditiven Einigung zwischen den beiden bisherigen Regierungsparteien in Österreich im Wege?
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