Mittwoch, 18. Dezember 2024
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Alltagswissen – die große Lücke

Es ist die größte Problemzone im europäischen Bildungssystem. Nur wird darüber kaum geredet, weil es in der polit-medialen Blase nicht populär ist. Umso mutiger und lobenswerter ist die deutsche Bildungsministerin Johanna Wanka: Sie plädiert für ein neues Unterrichtsfach „Alltagwissen“.

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Exklusiv: Wer aller auf Russlands Schwarzer Liste steht

Putin schlägt zurück: Das Moskauer Außenministerium hat vorige Woche mehrere Botschaften in EU-Ländern darüber informiert, dass 89 Europäer ab sofort nicht mehr in Russland einreisen dürfen. Die geheimnisvolle Liste, die nicht veröffentlicht werden sollte, ist eine späte und ziemlich groteske Revanche für die seinerzeitigen Strafaktionen seitens der Europäischen Union.

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Wollt Ihr den total(en) gläsernen Wohlfahrtsstaat?

Unser christlich-sozialistisches Erbe stellt den übermächtigen und „guten“, weil uneigennützigen Gottvater Staat über die Individualrechte von uns „schlechten“, kleinen, egoistischen Menschen. Er darf Konten öffnen, Fingerabdrücke fordern, Daten auf Vorrat speichern und das Bargeld wegnehmen – weil „wir Dummerchen“ damit ja doch nur Unfug treiben.

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Bankenrettung – einmal anders …

Alle blicken gebannt nach Griechenland, Ukraine oder ISIS-Land. Dabei bleibt weitgehend unbemerkt – und von den Systemmedien unkommentiert, wie die Finanzwirtschaft ihrer Funktion als „Dienerin der Realwirtschaft“ immer mehr entkleidet und zu einem Instrument der EUrokratie umgestaltet wird.

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Song Contest: Viele Brücken nach Russland

Mans Zelmerlöw hat beim pompösen Eurovision Song Contest in der Wiener Stadthalle eine riesige Sensation verhindert: Statt des schwedischen Top-Favoriten hätte nämlich beinahe die Russin Polina Gagarina mit ihrem „Weltverbesserer-Schmachtfetzen“ (Copyright: „Stern“), einer Art Friedenshymne, gewonnen. Auch wenn die strohblonde 27-Jährige während des Votings von den 10.000 Zuschauern unnötiger Weise kräftig ausgebuht wurde, ist das Motto der durchaus gelungenen Veranstaltung - „Building Bridges“ - voll aufgegangen.

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Die meisten österreichischen Unternehmen wollen keine Kredite mehr

Für rund sechs von zehn Betrieben ist die Aufnahme eines Kredits „schwierig“ bis „sehr schwierig“, weil die Banken immer mehr unternehmerische bzw. private Sicherheiten fordern. Laut einer aktuellen Umfrage des KSV1870 planen daher nur 16 Prozent der 1.200 Befragten für heuer den Canossagang zu ihrem Geldinstitut. Die überwiegende Mehrheit verzichtet lieber auf Kredite.

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Das neue Gefängnis – Resozialisierung anstelle von Bestrafung

Jeder dritte Ex-Häftling Deutschlands wird rückfällig. Diese Rückfallquote ist für viele nicht nur beängstigend, sondern auch Grund das Gefängnissystem zu hinterfragen. die Berater® transferiert mit dem Projekt ECOR - European Communities of Restoration erfolgreiche internationale Ansätze zum konventionellen Freiheitsentzug in ein innovatives Europäisches Model.

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Verdienen Österreichs Bosse zu wenig – oder doch zu viel?

Verdienen Österreichs Bosse zu wenig – oder doch zu viel?

Seine Enttäuschung war groß, doch das Trostpflaster ebenfalls: Der scheidende OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss, der demnächst vorzeitig seinen Job aufgeben muss, erhält unter dem Titel „Beendigungs-ansprüche“ rund 2,9 Millionen Euro ausbezahlt. Das sorgt bei der rot-weiß-roten Neidgenossenschaft selbstverständlich für die übliche Empörung: Warum kriegt ein Topmanager, der im Vorjahr 1,5 Millionen Euro Gage bekommen hat, bei seinem Rauswurf noch so viel Geld?

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Plattform zur Prognose von Lernerfolg

Fernstudien und andere E-Learning Angebote werden durch die fortschreitende Technologisierung immer beliebter. CRITON, eine Plattform zur Prognose von Lernerfolg im E-Learning, analysiert, welche Bewertungsmethoden sich für E-Leistungen besonders eignen.

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Wie Europa die Asylantenwelle stoppen kann und wie es das nicht kann

Es ist eine der größten Schmähs rund um Europas Zentralthema, das für die einen „illegale Immigration“ heißt, für die anderen „Flucht aus der Armut“. Seit langem erwecken vor allem Deutschland und Österreich, neuerdings auch Italien den Eindruck: Man müsse die vielen Afrikaner und Asiaten, die da nach Europa kommen, bloß in einer "gerechten" Quote auf alle EU-Länder aufteilen. Dann wäre das Problem gelöst. Ähnlich wie man ja auch in Österreich die Asylwerber auf alle Bundesländer aufzuteilen versucht.

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