Die Analyse der EU-Herbstprognose beweist: Seriös wirtschaftende Länder wie die Schweiz oder Deutschland wachsen stärker und haben weniger Arbeitslose. Europas alte Eliten raten unverdrossen zur Renaissance der Schulden-Kultur.
Lesen Sie mehr...Katalonien: Time to say Good-bye?
In Schottland hat noch die Vernunft gesiegt, in Katalonien hingegen setzte sich der nationalistisch geprägte Egoismus durch. Bei der inoffiziellen Volksbefragung am Sonntag sprachen sich immerhin rund 80 Prozent der Katalanen für eine Loslösung von Spanien aus. Das ist zwar, besonders angesichts der geringen Beteiligung, noch keine irreparable Katastrophe, aber ein Warnsignal für ganz Europa allemal.
Lesen Sie mehr...Alle gegen Putin: Desinformation statt Deeskalation
Während die neue EU-Kommission unter Führung von Jean-Claude Juncker am 1. November programmgemäß die Arbeit aufnahm, kann sich ein polnischer Politiker bloß - pardon - in den Hintern beißen. Radek Sikorski, noch vor wenigen Monaten heißer Anwärter für den Posten des/der Außenbeauftragten, also des EU-Außenministers, hat seine politische Karriere nämlich komplett vermurkst.
Lesen Sie mehr...„Pimp my BIP!“ – Die offizielle Manipulation des europäischen BIPs rächt sich
Um die dramatische Schuldensituation zu verschleiern, rechnete die EU ihr Bruttoinlandsprodukt künstlich hoch. Die höheren Mitgliedsbeiträge ärgern London und Den Haag. Am drohenden Euro-Crash ändern sie nichts.
Lesen Sie mehr...Fortschreitende Agonie eines Kontinents
Denk ich an Europa in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht. Ein neuer schwerer Konjunkturabsturz, eine sich militärisch immer mehr aufheizende Herausforderung durch Russland, die Flucht der Industrie vor den immer unerträglicher werdenden europäischen Umweltauflagen, steil steigende Arbeitslosenziffern, explosiv wachsende Erbitterung im ohnedies schon austrittswilligen Großbritannien über unerwartete Milliardenforderungen der EU und das völlige Chaos beim Thema „Flüchtlings“-Ansturm: Jede einzelne dieser Bedrohungen würde eigentlich alle europäischen Energien erfordern.
Lesen Sie mehr...Mitterlehner: „Versorgungssicherheit mit Erdgas auch im Krisenfall gewährleistet“
Als neuer Vizekanzler und Chef der ÖVP hat Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner einen guten Start hingelegt. Im Interview mit der EU-Infothek nimmt er zu heiklen Themen wie den EU-Sanktionen gegen Russland, der Versorgung mit Erdgas und dem umstrittenen Freihandelsabkommen mit den USA Stellung.
Lesen Sie mehr...Ukraine: Die Wahl zwischen Pest und Cholera
Von den 29 Parteien, die sich am Sonntag in der Ukraine der Wahl gestellt haben, werden es sechs schaffen, ins Kiewer Parlament einzuziehen. Während in der so genannten Werchowna Rada bislang die „Partei der Regionen“ von Ex-Präsident Wiktor Janukowitsch und die „Vaterlands-Partei“ der früheren Ministerpräsidentin Julia Timoschenko das Geschehen bestimmt haben, werden künftig jene beiden Gruppierungen den Ton angeben, die nunmehr die meisten Stimmen erhielten: nämlich der „Block Petro Poroschenko“ des amtierenden Staatspräsidenten, sowie die „Volksfront“ von Premierminister Arseni Jazenjuk.
Lesen Sie mehr...Karas: „Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger Grenzen in Europa“
Mit der kürzlich erfolgten Wahl zum Präsidenten der EU-Russland-Delegation hat der profilierte EU-Abg. Othmar Karas (ÖVP) eine brisante Aufgabe übernommen.
Lesen Sie mehr...Europäische Firmenkontakte knüpfen beim Danube Region Business Forum 2014 in Wien
Zum mittlerweile vierten Mal findet am 6. und 7. November 2014 das Danube Region Business Forum in Wien in der Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen der Donauraumstrategie der Europäischen Union statt. Politik trifft auf Unternehmen und Wirtschaftsvertreter aus dem gesamten Donauraum.
Lesen Sie mehr...7,3 Billionen Dollar für 2.325 Superreiche
Der internationale Klub der Dollar-Milliardäre hat derzeit weltweit 2.325 Mitglieder und wächst ständig. Heuer gibt es bereits um 155 Exemplare dieser elitären Spezies mehr als im Vorjahr, und das Gesamtvermögen aller Superreichen ist um fast 12 Prozent auf 7.300 Milliarden Dollar angewachsen.
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