Als erster EU-Mitgliedstaat ratifiziert Österreich das internationale Übereinkommen über das Einheitliche Patentgericht.
Lesen Sie mehr...Kollaborative Wissensgenerierung mit Wikis
Traditionelle Lernumgebungen sind durch eine einseitige Wissensvermittlung geprägt, bei der TrainerInnen als primäre Quelle des Wissens gesehen werden. Durch den Einsatz von Wikis im Bildungsbereich wird kollaboratives Lernen gefördert und ein vernetzter Wissenstransfer ermöglicht. Wikis sind einfach in ihrer Anwendung und können von jedem Nutzer erstellt, bearbeitet, ergänzt oder gelöscht werden.
Lesen Sie mehr...Wie professionell ist die EU-Kommission?
Der August ist in Brüssel traditionsgemäß die Sauregurkenzeit, in der EU-Zentrale bricht die totale Urlaubsstimmung aus, die Kommission macht geschlossen Ferien - eine wunderbare Gelegenheit, einmal in aller Ruhe die Qualifikation der Kommissarinnen und Kommissare für ihre derzeitige Funktion zu überprüfen. Wenn man diese - bildlich gesprochen - in einer Art Nacktscan auf Ausbildung, bisherige Tätigkeit und politische Erfahrung untersucht, gelangt man zu ziemlich interessanten Erkentnnissen.
Lesen Sie mehr...Klaus Regling: Der stille Machthaber
Obwohl im Hauptsacheverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht in der mündlichen Verhandlung am 11. und 12. Juni der ESM, also der Europäische Rettungsmechanismus, ganz im Vordergrund der Beratungen standen, hielt es Klaus Regling nicht für nötig, als sachkundiger Dritter dem Gericht seine Aufwartung zu machen.
Lesen Sie mehr...Wie man zugleich unter Arbeitslosigkeit und Arbeitskräftemangel leiden kann
Eine seltsame Diskrepanz: Die ILO prophezeit Europa gewalttätige Unruhen wegen der wachsenden Arbeitslosigkeit. Insbesondere in Deutschland klagt man hingegen über einen zunehmenden Mangel an Kellnern, Installateuren oder Pflegekräften und an Arbeitskräften in mehr als hundert anderen Berufen. Wie passt das zusammen? Der europäische Bürger ist verwirrt.
Lesen Sie mehr...Die Ersparnisbildung der Unternehmen liegt deutlich über der Kreditfinanzierung und ermöglicht eine im Euroraum-Vergleich überdurchschnittliche Investitionstätigkeit
Die aktuellen Daten zur Kreditfinanzierung bei Banken stehen derzeit im Vordergrund der Analysen der Unternehmensfinanzierung. Dabei wird – nicht unberechtigt – auf eine Wechselbeziehung zu den realwirtschaftlichen Investitionen hingewiesen. Darüber hinaus gehende Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zu allen Formen der Finanzierung und zur Darstellung nicht nur der realwirtschaftlichen sondern auch der finanziellen Investitionen zeigen deutlich vielschichtigere Interaktionen der Unternehmen.
Lesen Sie mehr...Der hürdenreiche Weg zum Beitritt Kroatiens zur EU (Teil 1)
Kroatien ist der erste der westlichen Balkanstaaten, der der EU beitritt. Durch den Beitritt Kroatiens als 28. Mitgliedstaat der EU zum 1. Juli 2013 kam ein langwieriger und hürdenreicher Beitrittsprozess – der längste in der bisherigen Geschichte der Beitritte zur EU – doch noch zu einem guten Abschluss. Die Frage ist nur die, ob dieser Beitritt zur beiderseitigen Zufriedenheit ausgefallen ist. Dazu sollen nachstehend die wichtigsten Argumentationshilfen gegeben werden, die aus Platzgründen in zwei Teile gegliedert werden müssen. Teil 2 erscheint in der EU-Infothek vom 13. August 2013.
Lesen Sie mehr...Green Economy als Erfolgsstory
Green Jobs sind in. In Zeiten eskalierender Arbeitslosigkeit quer über den Kontinent wirken die Erfolgsmeldungen der Green Economy wie Balsam. Innovation, Effizienz und ein bewusster Umgang mit kostbaren Ressourcen gehen Seite an Seite mit qualifizierten Arbeitsplätzen. Nachhaltiges Wachstum gilt als Erfolgsrezept für unsere Zukunft.
Lesen Sie mehr...Dayli-Pleite: Wie Kirchen und Gewerkschaften Wohlstand und Jobs vernichten
Österreichs „katholischer Sozialismus“ wacht mit antiquierten Ladenschlussgesetzen über seine Schäfchen. Er nimmt ihnen damit Wohlstand und Beschäftigung, spendet dafür aber Trost.
Lesen Sie mehr...Die Umverteiler vom Sparer zum Schuldner
Die EZB will künftig transparenter kommunizieren und ihre Sitzungsprotokolle anonym veröffentlichen. An der (un)heimlichen Macht am Main wird dies nichts ändern. EZB, Fed & Co. haben nur ein Ziel – trotz gigantischer Staatsschulden einen Bankrott zu verhindern. Zahlen müssen dafür die Sparer. Denn negative Realzinsen bedeuten nichts anderes als eine Umverteilung vom Sparer zum Schuldner.
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