Bei der ersten zweitägigen informellen Ratssitzung der Gesundheitsminister während der litauischen EU-Ratspräsidentschaft, wurde die Aufmerksamkeit drei Themen gewidmet: dem Rauchen unter Jugendlichen, dem psychischen Wohlbefinden älterer Menschen und den nachhaltigen Gesundheitssystemen.
Lesen Sie mehr...Kommissar Hahn: Mitgliedstaaten und Regionen dürfen bei der Vorbereitung der EU-Wachstumsprogramme keine Zeit verlieren
Der EU-Kommissar für Regionalpolitik Johannes Hahn hat die Mitgliedstaaten und Regionen aufgerufen, bei der Planung der EU-Strukturfondsprogramme für den Zeitraum 2014-2020 keine Zeit zu verlieren. Anlass dafür war die Billigung einiger Berichte über eine radikale Reform der Regionalpolitik im Ausschuss für regionale Entwicklung des Europäischen Parlaments.
Lesen Sie mehr...Ratspräsidentschaft: Die vertrackten Greentests
Pünktlich zum Wechsel der Ratspräsidentschaft tritt das Europäische Umweltbüro in Szene. Die Benchmarks in Sachen Umwelt sind gefürchtet. Der Fokus der litauischen Ratspräsidentschaft ist trotz der massiven Probleme im Bereich Umweltpolitik überwiegend auf wirtschaftliche Aspekte ausgerichtet. Das EEB wirkt besorgt.
Lesen Sie mehr...Der Ausverkauf von Staatsfirmen ist nicht immer ein Patentrezept
Kroatien kommt mit Sicherheit als nächstes dran: Der 28. EU-Mitgliedsstaat kann sich schon darauf gefasst machen, auf Geheiss der Union demnächst Staatsbetriebe verhökern zu müssen. Schließlich schwirrt schon jetzt die Vermutung herum, das Land nähere sich mit Riesenschritten der Pleite. Wie in derartigen Situationen üblich, könnte in absehbarer Zeit die so genannte Troika - also Vertreter der EU, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds - in Zagreb auftauchen, um mit ernster Miene die gewohnten Auflagen vor Rettungsaktionen zu diktieren. Und dabei würde der Ausverkauf von staatlichen Betrieben ganz zu oberst zu finden sein - so wie in Griechenland, so wie Spanien, so wie in Portugal.
Lesen Sie mehr...Wohlstand – Wachstum – Industrie – Energie – Schiefergas: eine Kette von Zusammenhängen
Was hat Ivo Morales eigentlich in Moskau besprochen? Diese Frage sollte den Westen deutlich mehr interessieren als der vieldiskutierte Zwischenstopp, den er auf dem Rückflug einen Tag in Wien machen musste. Vielen Menschen passiert ja deutlich Schlimmeres als ein ungeplanter Zwischenstopp in einem zivilisierten Land. Hingegen ist das Gesprächsthema von Morales in Moskau weit darüber hinaus für ganze Kontinente spannend.
Lesen Sie mehr...EuGH: Erhöhung der Zahl der Generalanwälte von acht auf elf
Beinahe unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit hat der Rat von seiner Befugnis Gebrauch gemacht und dem Gerichtshof drei weitere Generalanwälte (GA) zugewiesen – allerdings zeitlich gestaffelt: die Aufnahme der Amtstätigkeit des ersten GA wurde bereits für den 1. Juli 2013 vorgesehen, während für die beiden anderen GA dafür erst der 7. Oktober 2015 ins Auge gefasst wurde.
Lesen Sie mehr...Internationale Finanzmärkte stabilisiert
Die Bereitschaft der EZB, gegen Spekulationen auf den Zerfall der Eurozone vorzugehen, zeigt Wirkung. Die finanzpolitischen Massnahmen greifen und haben die Verunsicherung gedämpft. Das Vertrauen in die Märkte ist jedoch europaweit durchwegs fragil, die Herausforderungen sind enorm.
Lesen Sie mehr...Europas „Pessimismus-Kult“: Fürchten wir uns zu Tode?
Amerikaner lieben Katastrophen-Szenarien – doch nur im Film (und nur zum Spaß). Auch Europäer lieben Katastrophen – doch sie sterben fast vor Angst, weil man fix mit ihnen rechnet.
Lesen Sie mehr...EU-Projekt „E-MARIA“: Prävention von häuslicher Gewalt: Risikobewertung rettet Leben
Gewalt gegen Frauen ist kein Problem von Randgruppen, sondern findet sich in allen sozialen Schichten, unabhängig von Alter, Herkunft und Einkommen. Häusliche Gewalt ist noch immer ein tabuisiertes Thema, das oft als eine Form der Konfliktaustragung gesehen wird, an der betroffenen Frauen Mitschuld gegeben wird.
Lesen Sie mehr...Politische Unsicherheit in Portugal heizt Eurokrise an
Die Ruhe an den Märkten in den vergangenen Monaten war trügerisch. Die Eurokrise ist noch lange nicht überwunden. Die nervösen Reaktionen auf die politische Unsicherheit in Portugal zeigt, wie fragil die Lage nach wie vor ist. Und Portugal ist beileibe nicht der einzige Unruheherd. Auch aus Griechenland und Italien kommen schlechte Nachrichten.
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