Die Wirtschaftskrise beschäftigt zahlreiche Expertenteams. Während einige dieser Teams krampfhaft überlegen, wie die Krise überwunden werden kann begnügen sich andere mit Ursachenforschung und den Auswirkungen der Krise auf die Gesellschaft. Was Österreich betrifft wollen Experten nationalen Pessimismus erkennen.
Lesen Sie mehr...Wahlkampf: Kein Platz für die EU
Wenn es um die Europäische Union geht, kennt er keinen Pardon: Alt-Bundeskanzler Franz Vranitzky moniert mit großer Beharrlichkeit und immer wieder das Fehlen einer sichtbaren Europa-Politik in Österreich. Die Regierung verabsäume es seit Jahren, meint Vranitzky, den Bürgerinnen und Bürgern das Projekt Europa zu erklären und gerade in turbulenten Zeiten sachliche Überzeugungsarbeit zu leisten.
Lesen Sie mehr...Ohne Wettbewerbsfähigkeit keine Erholung Europas
Zunehmend, wenn auch noch immer erschreckend langsam beginnt sich Europa nun doch den wirklich ernsthaften Existenzfragen zuzuwenden. Und ein ganz zentrales ist dabei das Thema Energie. Sie ist (neben einem flexiblen Arbeitsmarkt gut ausgebildeter Menschen und einem auf Leistung und Vielfalt setzenden Bildungssystem) das zentrale Element einer modernen Industriegesellschaft.
Lesen Sie mehr...Wer bestimmt über die Größe und Zusammensetzung der Kommission?
Der Europäische Rat vom 22. Mai 2013 hat eine bemerkenswerte Grundsatzentscheidung getroffen, der eine grundlegende Bedeutung für das institutionelle Gefüge in der EU zukommt. Er hat die durch den Vertrag von Lissabon für die nächste Amtsperiode ab November 2014 vorgesehene Reduzierung der Anzahl der Mitglieder der Europäischen Kommission auf zwei Drittel (Artikel 17 Absatz 5 Unterabsatz 1 EUV) durch einen einstimmigen Beschluss außer Kraft gesetzt und ist wieder zur Formel „ein Kommissar pro Mitgliedstaat“ zurückgekehrt. Was waren die Gründe dafür?
Lesen Sie mehr...Griechenland: Große Probleme trotz positiver Meldungen
Griechenland hat es aus den Negativschlagzeilen heraus geschafft. In diesen Tagen wird immer wieder mit einem optimistischen Unterton aus dem südosteuropäischen Land berichtet. „Griechische Unternehmen sehen ein Licht am Ende des Tunnels“, schreibt etwa am Montag die britische Financial Times. Kürzlich erst hatte die deutsche „Welt am Sonntag“ den griechischen Premierminister Antonis Samaras als „Sanierer“ gefeiert, dem gelinge, international Vertrauen zu gewinnen. Und Finanzminister Yannis Stournaras sagte der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ selbstbewusst: „Wir sind aus dem Schlimmsten heraus.“
Lesen Sie mehr...Neuer Europäischer Drogenbericht: Alte und neue Drogenprobleme
Europas Drogensituation ist in Veränderung begriffen und es werden neue Probleme erkennbar, angesichts derer die derzeitigen Strategien und Praxismodelle hinterfragt werden müssen. Dies ist dem Europäischen Drogenbericht 2013: Trends und Entwicklungen zu entnehmen, der heute von der EU-Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) in Lissabon veröffentlicht wurde.
Lesen Sie mehr...EU-Kommission und CERN unterstützen Forschungsanlage in Jordanien
SESAME ist eine sogenannte Synchrotron-Lichtquelle, die im Grunde wie ein gigantisches Mikroskop funktioniert. Sie wird es den Forschern ermöglichen, fortgeschrittene Werkstoffe, biologische Prozesse und kulturgeschichtliche Artefakte zu untersuchen.
Lesen Sie mehr...Euro-Notruf 112: Notrufkarte für Europareisende
Bei einem Notfall im Ausland ist es wichtig, rasch die richtige Telefonnummer zur Hand zu haben. Der Euro-Notruf ist ein sicherer Tipp für Europa-Reisende. Die europaweit einheitliche Notrufnummer 112 wird im Netz mit Vorrang behandelt.
Lesen Sie mehr...EP-Facebook-Chat: Jedem das Recht auf seine Daten
Der deutsche Grünen-Abgeordnete Jan Philipp Albrecht ist verantwortlich für einen Vorschlag zur EU-Datenschutzreform. Im Facebook-Chat erklärte er die Reform und gab den Teilnehmern praktische Tipps, wie sie ihre Daten schützen können.
Lesen Sie mehr...AK-Studie: Verdienen Manager das 49fache der Österreicher?
Und ewig grüßt das Murmeltier. Jedes Jahr auf´s Neue bemüht der Manager-Vergleich der Arbeiterkammer in wissenschaftlich fragwürdige Vergleiche, um die Ungerechtigkeit des „System“ zu beweisen. Im Endeffekt beweisen sie die Unfähigkeit heimischer Medien, die Mächtigen zu kontrollieren.
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