Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind Europas Motor für den Aufschwung, doch dafür muss ihnen der Zugang zur Finanzierung erleichtert werden. In den letzten Jahren hat die Europäische Kommission stetig daran gearbeitet, die Lage dieser Unternehmen zu verbessern. Dieses Engagement wird in einem von der Europäischen Kommission und der Europäischen Investitionsbank (EIB-Gruppe) veröffentlichten Bericht bekräftigt.
Lesen Sie mehr...Kommission zieht GAP-Ausgaben in Höhe von 230 Mio. EUR wieder von den Mitgliedstaaten ein
Im Rahmen des sogenannten Rechnungsabschlussverfahrens werden von der Europäischen Kommission Agrarfondsmittel in Höhe von insgesamt 230 Mio. EUR wieder zurückgefordert, die von den Mitgliedstaaten vorschriftswidrig ausgegeben worden waren.
Lesen Sie mehr...Die Genese der Eurozonenkrise
Ökonomen orten einen systematischen Zusammenhang von billigen Euro-Krediten mit dem Ausbleiben nötiger Reformen und dem Aufblühen korrupter Wirtschaftsstrukturen.
Lesen Sie mehr...EU-Kommissar Hahn: Beitrag der Regionalpolitik zur Stärkung der nordirischen Wirtschaft
EU-Kommissar Johannes Hahn traf sich mit der Nordirland-Ministerin Theresa Villiers, um zu besprechen, welchen Beitrag die Regionalpolitik zur Stärkung der nordirischen Wirtschaft, zur Wachstumsförderung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region leisten kann.
Lesen Sie mehr...Leistungsbewertungen im E-Learning und Fernstudium
Die Freiheit zu studieren, wo und wann man will, machen Fernstudien und E-Learning immer beliebter. Dennoch oder gerade deswegen werden Fernstudien auch häufig abgebrochen. CRITON, eine Plattform zur Prognose von Lernfortschritt im E-Learning, analysiert welche Bewertungsmethoden sich für E-Leistungen besonders eignen.
Lesen Sie mehr...150 Mio. EUR für die Hirnforschung zu Beginn des „European Month of the Brain“
Zu Beginn des „European Month of the Brain“ (des „Europäischen Monats des Gehirns“) stellt die Europäische Kommission rund 150 Mio. für 20 neue internationale Hirnforschungsprojekte zur Verfügung. Damit hat die EU im Bereich der Gehirnforschung seit 2007 über 1,9 Mrd. EUR investiert.
Lesen Sie mehr...Expertenmangel: Europa braucht mehr Frauen im Informations- und Telekommunikationsbereich
Frauen stellen nur rund 30% der rund 7 Millionen Menschen, die in Europa in der Informations- und Telekommunikationsbranche arbeiten. Bis 2015 rechnet die EU-Kommission aber mit bis zu 700.000 unbesetzten Stellen in der IT-Branche. Am Girls in IT-Tag diskutierten Experten und EU-Abgeordnete, wie mehr Frauen und Mädchen für die Branche begeistert werden könnten.
Lesen Sie mehr...Ist ein vereinigtes Europa bloß eine Lachnummer?
Im südsteirischen Schloss Seggau findet zu Pfingsten eine Veranstaltung statt, die schon im Voraus das Prädikat „Besonders wertvoll“ verdient. Eine Reihe hochkarätiger Referenten wird das Generalthema „Vereinigte Staaten von Europa. Hoffen. Wagen“ behandeln. Nach Keynotes von Franz Fischler und Johannes Hahn werden beispielsweise die frühere EZB-Direktorin Gertrude Tumpel-Gugerell, Wilhelm Molterer, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, Nationalbank-Präsident Claud Raidl, Gerhart Holzinger, Präsident des Verfassungsgerichtshofs, Caritas-Chef Franz Küberl, der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, die Journalistin Susanne Scholl sowie der Schriftsteller Robert Menasse in einigen Diskussionsrunden und Arbeitskreisen den momentanen Stand des europäischen Integrationsprozesses analysieren.
Lesen Sie mehr...EU-Solidaritätsfonds: 14,6 Mio. EUR zur Unterstützung von Slowenien, Kroatien und Österreich nach Hochwasserkatastrophe
Johannes Hahn, der für Regionalpolitik zuständige EU-Kommissar, kündigte heute an, dass nach den schweren Überschwemmungen in Slowenien im Oktober und November 2012 ein Finanzhilfepaket aus dem Solidaritätsfonds der Europäischen Union in Höhe von über 14,6 Mio. EUR bereitgestellt werden soll. Auch für die Nachbarländer Österreich und Kroatien, die ebenfalls – wenn auch in geringerem Maße – direkt von dem Hochwasser betroffen waren, werden Mittel zur Finanzierung ihrer Rettungsmaßnahmen nach der Katastrophe bereitgestellt.
Lesen Sie mehr...Bulgarien: Parlamentswahlen im Mai
Der 12. Mai könnte in Bulgarien einiges verändern. Zumindest rein theoretisch. Die Strompreise führten jüngst zu sozialen Protesten und in Folge zu einem ziemlich spontanen Rücktritt des Premiers. Die Umfragen ergeben ein unübersichtliches Bild über die tendenzielle Entwicklung, die Prognosen der Experten fallen zurückhaltend aus.
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