Ökonomen orten einen systematischen Zusammenhang von billigen Euro-Krediten mit dem Ausbleiben nötiger Reformen und dem Aufblühen korrupter Wirtschaftsstrukturen.
Lesen Sie mehr...EU-Kommissar Hahn: Beitrag der Regionalpolitik zur Stärkung der nordirischen Wirtschaft
EU-Kommissar Johannes Hahn traf sich mit der Nordirland-Ministerin Theresa Villiers, um zu besprechen, welchen Beitrag die Regionalpolitik zur Stärkung der nordirischen Wirtschaft, zur Wachstumsförderung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region leisten kann.
Lesen Sie mehr...Leistungsbewertungen im E-Learning und Fernstudium
Die Freiheit zu studieren, wo und wann man will, machen Fernstudien und E-Learning immer beliebter. Dennoch oder gerade deswegen werden Fernstudien auch häufig abgebrochen. CRITON, eine Plattform zur Prognose von Lernfortschritt im E-Learning, analysiert welche Bewertungsmethoden sich für E-Leistungen besonders eignen.
Lesen Sie mehr...150 Mio. EUR für die Hirnforschung zu Beginn des „European Month of the Brain“
Zu Beginn des „European Month of the Brain“ (des „Europäischen Monats des Gehirns“) stellt die Europäische Kommission rund 150 Mio. für 20 neue internationale Hirnforschungsprojekte zur Verfügung. Damit hat die EU im Bereich der Gehirnforschung seit 2007 über 1,9 Mrd. EUR investiert.
Lesen Sie mehr...Expertenmangel: Europa braucht mehr Frauen im Informations- und Telekommunikationsbereich
Frauen stellen nur rund 30% der rund 7 Millionen Menschen, die in Europa in der Informations- und Telekommunikationsbranche arbeiten. Bis 2015 rechnet die EU-Kommission aber mit bis zu 700.000 unbesetzten Stellen in der IT-Branche. Am Girls in IT-Tag diskutierten Experten und EU-Abgeordnete, wie mehr Frauen und Mädchen für die Branche begeistert werden könnten.
Lesen Sie mehr...Ist ein vereinigtes Europa bloß eine Lachnummer?
Im südsteirischen Schloss Seggau findet zu Pfingsten eine Veranstaltung statt, die schon im Voraus das Prädikat „Besonders wertvoll“ verdient. Eine Reihe hochkarätiger Referenten wird das Generalthema „Vereinigte Staaten von Europa. Hoffen. Wagen“ behandeln. Nach Keynotes von Franz Fischler und Johannes Hahn werden beispielsweise die frühere EZB-Direktorin Gertrude Tumpel-Gugerell, Wilhelm Molterer, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank, Nationalbank-Präsident Claud Raidl, Gerhart Holzinger, Präsident des Verfassungsgerichtshofs, Caritas-Chef Franz Küberl, der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, die Journalistin Susanne Scholl sowie der Schriftsteller Robert Menasse in einigen Diskussionsrunden und Arbeitskreisen den momentanen Stand des europäischen Integrationsprozesses analysieren.
Lesen Sie mehr...EU-Solidaritätsfonds: 14,6 Mio. EUR zur Unterstützung von Slowenien, Kroatien und Österreich nach Hochwasserkatastrophe
Johannes Hahn, der für Regionalpolitik zuständige EU-Kommissar, kündigte heute an, dass nach den schweren Überschwemmungen in Slowenien im Oktober und November 2012 ein Finanzhilfepaket aus dem Solidaritätsfonds der Europäischen Union in Höhe von über 14,6 Mio. EUR bereitgestellt werden soll. Auch für die Nachbarländer Österreich und Kroatien, die ebenfalls – wenn auch in geringerem Maße – direkt von dem Hochwasser betroffen waren, werden Mittel zur Finanzierung ihrer Rettungsmaßnahmen nach der Katastrophe bereitgestellt.
Lesen Sie mehr...Bulgarien: Parlamentswahlen im Mai
Der 12. Mai könnte in Bulgarien einiges verändern. Zumindest rein theoretisch. Die Strompreise führten jüngst zu sozialen Protesten und in Folge zu einem ziemlich spontanen Rücktritt des Premiers. Die Umfragen ergeben ein unübersichtliches Bild über die tendenzielle Entwicklung, die Prognosen der Experten fallen zurückhaltend aus.
Lesen Sie mehr...Europa: Fortschritt durch Angst
Europas Gesellschaften erleben Veränderungen als tief empfundene Bedrohung. Dadurch ändern sich manche Dinge schneller als anderswo, manche allerdings aber gerade deshalb nicht. In jedem Fall bleibt der Kontinent in den eisigen Händen von Demagogen und Manipulatoren.
Lesen Sie mehr...Die Fehler einer Krise
Gewiss: Einige Jahre nach Beginn einer großen Krise ist es leichter, gescheiter zu sein als bei deren plötzlichem und scheinbar überraschendem Ausbruch. Dennoch ist es recht erstaunlich, dass Europas Staaten selbst heute viele Fehler noch immer nicht klar sehen oder eingestehen wollen, die sie in den letzten Jahren begangen haben. Und die hellsichtige Ökonomen schon von Anfang an kritisiert haben. Heute zeigen sich die europäischen Fehler insbesondere im Vergleich zu den USA aber noch viel deutlicher (auch wenn deren Währungspolitik bis heute keineswegs vorbildlich ist und noch viel mehr falsch macht als Europa).
Lesen Sie mehr...