Mittwoch, 13. November 2024
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Rumänien: Die Donau verbindet

Tourismus, Wachstum, Nachhaltigkeit: Die Donaustrategie ist die ultimative Chance für Rumänien, die Rolle in der EU spürbar zu stärken. Zukunftsweisende Programme bilden die Grundlage für stabile Verhältnisse. Makroregionale Schwerpunkte schaffen Perspektiven, doch ohne öffentliche Mittel geht es nicht.

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Irland sieht Licht am Ende des Tunnels

Mit einer prinzipiellen Einigung über die Verlängerung der Laufzeiten seiner Notkredite und der erfolgreichen Platzierung einer zehnjährigen Anleihe hat Irland wichtige Meilensteine auf dem Weg  zur geplanten Rückkehr an die Kapitalmärkte und den für Ende dieses Jahres geplanten Ausstieg aus dem internationalen Hilfsprogramm genommen.

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Dekadenz im Namen der Vollendung

Die Europäische Union steckt in Erklärungsnöten. Sie muss angesichts des Desasters eines Offshore-Zentrums namens Zypern, den Kontoinhabern - ob Inländern oder Ausländern – erklären, warum mehr als 50% ihrer Einlagen verloren sind. Sie muss den Bürgern der Europäischen Währungsunion zu vermitteln versuchen, warum Zypern für die Stabilität des Eurowährungsgebiets im Ganzen unerlässlich ist und sie muss den unterschiedlichen deutschen Banken erklären, warum eine zentralisierte Bankenunion mit der Bankenaufsicht innerhalb der EZB das kollusive Zusammenwirken von Staaten und Banken bei der Staatsfinanzierung beenden würde.

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Österreich braucht eine Thatcher

In einem nicht gekannten Ausmaß dominiert eine einzige Partei Österreichs Medien, Institutionen und politische Instanzen. 30 Jahre lang stellte eine einige Partei ununterbrochen den Bundeskanzler. Keine oppositionelle Kraft hat in absehbarer Zeit die Chance, in offenen Wahlen den Kanzlersessel zu erobern. Höchste Eisenbahn für Österreichs Margaret Thatcher.

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Frankreich und der Fiskalpakt: Die ewige Ausnahme

Angesichts eines massiven Vertrauensverfalls für den französischen Staatspräsidenten, sah sich François Hollande veranlasst, sich den Fragen kritischer Journalisten zu stellen. Erstmals fand dieser Dialog, der bei seinen Vorgängern als ein artiges Fragespiel organisiert wurde, nicht im Élysée-Palast, sondern in einem Fernsehsender statt.

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