Die Zoom-Macher haben sich gleich beim Start verraten. Die Arroganz ist schuld. Bevor sie den ersten Artikel veröffentlicht haben, hat Zoom Schulnoten für die Medien, auch für kleine Online Medien, wie EU-Infothek, vergeben: Zwar wird die Qualität der Enthüllungen lobend anerkannt, aber die Aufarbeitung sei eben nicht so richtig professionell. …
Lesen Sie mehr...Ibiza Gate: Operation Reisswolf der ÖVP und das Zentrum für Politische Schönheit
Mit großer Freude kann EU-Infothek berichten, dass sich das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) – siehe Berichte EU-Infothek – zumindest eines Anhängers in Wien erfreuen darf. Das vorliegende Foto vom Reisswolf-LKW vor dem Innenministerium, aufgenommen und getwittert am 21.05.2019, wurde dem Zentrum für Politische Schönheit in Berlin direkt aus Wien …
Lesen Sie mehr...Der Standard / Die angeblich „gefälschten“ E-Mails von Sebastian Kurz
Der Standard berichtet aktuell, dass es unklar ist, ob es die Mails überhaupt gab. Für den ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer ist der Sachverhalt völlig klar. Die E-Mails seien eine Fälschung, erklärte er ORF-Anchor Armin Wolf am Dienstagabend in der ZiB 2. Die Schreiben beschäftigen Medien und Öffentlichkeit, seit Sebastian Kurz selbst sie …
Lesen Sie mehr...Ibiza-Gate: Der EU-Infothek Informant mit tausend und mehr ÖVP-Mails hatte einen Helfer!
Kurzmeldung: Bisher war es nicht von großer Bedeutung, jetzt aber könnte der Hinweis des Informanten an EU-Infothek.com, dass er bei seinen „Abgriff-Aktionen“ (wie er sich ausdrückte) einen HELFER hatte, wichtig werden. Es ist zu hoffen, dass die an der Reisswolf-Story arbeitenden Journalisten oder die „Soko Ibiza“ im BKA dazu mehr herausfinden. …
Lesen Sie mehr...Ibiza-Gate: SZ berichtet über Reißwolf
Die Süddeutsche Zeitung berichtet aktuell über die „Geheimoperation Reißwolf“ und die Vorwürfe gegen die ÖVP. In Österreich ist ein Video aufgetaucht, das zeigt, wie ein Mann fünf Festplatten in einem Fachbetrieb mehrfach schreddern lässt – kurz nach Bekanntwerden der Ibiza-Affäre. Bei dem Mann handelt es sich um den damaligen Social-Media-Chef …
Lesen Sie mehr...Österreichische Casino-Gründung in Jericho (Palästina) durch Martin Schlaff und CASAG noch immer großer Gerichtsfall
Warum ein Casino im Westjordanland das Schweizer Bundesgericht beschäftigt Eine liechtensteinische Firma baute im Westjordanland ein Casino – nun verklagt sie palästinensische Behörden auf 1,5 Milliarden Dollar. Wie eine glitzernde Fata Morgana wirkte das Casino bei seiner Eröffnung. So steht es in Zeitungsberichten von damals, dem 15. September 1998. …
Lesen Sie mehr...Flüchtlingspolitik: Will die alte der neuen EU-Kommission noch schnell ein Ei legen?
Am 1. November tritt die neue EU-Kommission offiziell ihr Amt an. Die im Abtreten befindliche Kommission entwickelt plötzlich auf Druck von Berlin und Paris (Schein)Aktivitäten. Was nach jedem nationalen Wahlgang fast üblich geworden ist, vermisst man nach den EU-Wahlen vom Mai dieses Jahres. Nämlich, eine umfassende Analyse was europaweit – …
Lesen Sie mehr...KURIER / Kurz über Schredder-Affäre: Aktion ist „normaler Vorgang“
Laut der aktuellen Onlinemeldung von Kurier.at, holte der Altkanzler bei seinem Besuch in Kalifornien die unbezahlte Rechnung eines ÖVP-Mitarbeiters ein. Selbst im berühmten Cafe Venetia in Palo Alto holte ihn die Innenpolitik ein. Sichtbar erholt nach einer Woche Urlaub in Kalifornien trifft Sebastian Kurz im Silicon Valley ein. Hier will der Altkanzler in den nächsten 48 Stunden die …
Lesen Sie mehr...Hohe Wahrscheinlichkeit: Österreich hat im Herbst 2019 wieder die „Große Koalition“ zwischen ÖVP und SPÖ
Ein Kommentar von Prof. Gert Schmidt Was LH Hermann Schützenhöfer im „KRONE“-Interview vom 21.07.2019 herbeisehnt, nämlich die GroKo, hat größte Chancen in wenigen Monaten politische Realität zu sein. Das gefürchtete Gespenst der ÖVP-SPÖ-Regierung, bewusst ÖVP gesagt, nicht einer „Türkis-SPÖ“-Regierung, steht vor der Türe. Ja, es ist wieder die alte Tante ÖVP, …
Lesen Sie mehr...KURIER / Operation Reißwolf: Kurz-Mitarbeiter ließ inkognito Daten aus Kanzleramt vernichten
Der Kurier berichtet aktuell, wie ein Kurz-Mitarbeiter Datenträger aus dem Kanzleramt schreddern ließ und warum er deshalb ins Visier der „Soko Ibiza“ geriet. Wenn ein Mitarbeiter des damaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz sechs Tage nach der Ibiza-Affäre einen Datenträger aus dem Bundeskanzleramt zu einer Privatfirma bringt und dort unter falschem Namen vernichten lässt, dann ist die Optik …
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