Dienstag, 5. November 2024
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Der Kampf ums österreichische Glücksspiel!

Mehr als 8.000 illegale Geldspielgeräte verführten mit großteils getürkten Programmen zig-tausende Österreicher zum illegalen Automaten-Spiel.

Damit kam das „kleine Glücksspiel“ in Verruf.

Dank des Einsatzes der SOKO Glücksspiel bzw. der Finanzpolizei, tüchtiger Bezirks-Behörden und der ortsansässiger Polizei wurde dieses illegale Automaten-Angebot auf derzeit ca. 1.000 Geräte österreichweit reduziert.

Damit wird den Betreibern die BASIS ihrer illegalen, oft auch steuer-„schonenden“ Geschäfte ein für allemal entzogen.

Mehr als 8.000 illegale Geldspielgeräte verführten mit großteils getürkten Programmen zig-tausende Österreicher zum illegalen Automaten-Spiel.

Damit kam das „kleine Glücksspiel“ in Verruf.

Dank des Einsatzes der SOKO Glücksspiel bzw. der Finanzpolizei, tüchtiger Bezirks-Behörden und der ortsansässiger Polizei wurde dieses illegale Automaten-Angebot auf derzeit ca. 1.000 Geräte österreichweit reduziert.

Damit wird den Betreibern die BASIS ihrer illegalen, oft auch steuer-„schonenden“ Geschäfte ein für allemal entzogen.

Dazu hat Spieler-Info.at durch jahrelange

– intensive Recherche in ganz Österreich
– mutiges Aufzeigen der illegalen Standorte und Betreiber

– hunderte von Strafanzeigen
– massive Aufklärung und Information
– zahlreiche Anregungen zur Verschärfung des Glücksspiel-Gesetzes und für den modernsten Spieler-Schutz Europas

wesentlich beigetragen.

Dazu kamen zwei Weißbücher über das illegale Glücksspiel in das illegale Automatenglücksspiel in Österreich.

DAS ist effektiver Spieler-Schutz – durch Entfernung gefährlicher Spiel-Angebote.

Damit es erst gar nicht zum Abkassieren von Spielern kommt.

Es war Spieler-Info.at, welche als ERSTER in Österreich nachweislich das Thema „Illegales Automaten-Glücksspiel“ thematisiert und dokumentiert hat.

Es war auch Spieler-Info.at, welche angeregt hat, von JEDEM Netto-Umsatz eines Geldspielgerätes 0,1 Prozent – Monat für Monat – an das BMF zur Errichtung der Stabsstelle „Spielsucht-Prävention“ (Stabstelle Spielerschutz, Leitung Dr. Doris Kohl) abzuführen und damit eine ständig sprudelnde Geldquelle für  Präventionsmaßnahmen etc.  gegen Spielsucht zur Verfügung zu haben.

Zwischenzeitlich ist diese Stabsstelle im BMF in viele wesentliche Entscheide zum Thema Glücksspiel eingebunden und bringt internationale Erkenntnisse, wissenschaftliche Expertisen und einen bedeutenden Informations-Pool in die laufende Diskussion ein.

Gewiss, diese Maßnahme ist international vorbildlich, hat Spieler-Info.at aber nicht nur „Freunde“ geschaffen

Bedauerlicherweise wurde die Anbindung der Geldspielgeräte an den Zentralrechner des Bundesrechenzentrums vor einigen Monaten explicit für EINEN großen österreichischen Konzern wegen „technischer Notwendigkeiten“ um Jahre verschoben!

Spieler-Info.at beharrte auch auf strengsten Jugendschutz, Zugangskontrollen und Abkühlphasen, insbesondere aber auch auf eine sehr massive, deutlich sichtbare Reduktion des Angebotes von Geldspiel-Geräten.

Alles Maßnahmen, welche mit der Glücksspielgesetz-Novelle 2010 – welche in mehreren Bundesländern bereits umgesetzt wurde – eingeführt worden sind.

Es war der Gesetzgeber – und  NICHT die Glücksspiel-Industrie – welche diese Umsetzung verzögerte

Es gibt aber aktuell große Fortschritte:

Niederösterreich, als Vorreiter des modernen Glücksspiels, ist seit bald einem Jahr vollkommen umgestellt.  Die letzten „schwarzen Schafe“ werden auch in Niederösterreich bald die Cash-Weide verlassen (müssen).

Auch Oberösterreich befindet sich nunmehr in der Umstellungsphase: Vom „Verbots-Land“ des „Kleinen Glücksspiels“ mit fast 2 tausend (!) illegalen Geldspielgeräten zum Erlaubnisland mit geordnetem, relativ kleinem Angebot.

Auch in OÖ ist die Zeit der illegalen Anbieter abgelaufen, auch hier gibt es jedoch noch viele hartnäckige, gut organisierte Firmen-Konglomerate, welche die Finger vom illegalen Glücksspiel nicht lassen wollen.

Die Finanzpolizei, die örtliche Polizei, die Bezirkshauptmannschaften, nunmehr auch die Staatsanwaltschaften haben in OÖ noch einen Berg Arbeit vor sich, obwohl deren Einsatz in den letzten Jahren sehr bedeutende Erfolge zeigte: alleine in OÖ wurde in den letzten drei Jahren mehr als tausend illegale Geräte beschlagnahmt.

Auch das Burgenland hat im August 2013 moderne Konzessionen mit dichtem Spielerschutz vergeben. Die illegalen Anbieter haben auch dort ein schweres Leben, sie wurden stark reduziert, aktuell gab es wieder Razzien  in Eisenstadt mit Beschlagnahmungen und Strafverfahren.

Kärnten hat sich ebenfalls der Novellierung angeschlossen und setzt ebenso das neue, wirksame Glücksspiel-Gesetz um.

Die Steiermark hat im September 2013 im Landtag beschlossen, den Spielerschutz und die Prävention in den Vordergrund zu stellen und Konzessionen nach dem neuen Glücksspielgesetz auszuschreiben.

Wenn Wien nicht zum Eldorado des illegalen Geldspiel-Marktes werden will – umzingelt von Ländern, die LEGALES , kontrolliertes Automaten-Glücksspiel anbieten, wird die Politik eine entsprechende Sachentscheidung treffen müssen.

Bleiben Salzburg, Tirol und Vorarlberg.

In einem GEHEIMEN Strategie-Papier aus 2010, welches Spieler-Info.at vorliegt, ist sinngemäß zu lesen:

„Die Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg werden beim „Verbot des sogenannten kleinen Glücksspieles“ bleiben, um Casinos vor Mitbewerb am Automatensektor zu schützen“.

Diese politische „Wahrsagerei“ ist vom Resultat her zutreffend.

Aber grundfalsch: in diesen Ländern tummelten sich besonders viele illegale Anbieter mit dichtem Geräte-Bestand.

Noch immer, obwohl stark reduziert, wird dort illegales Automatenspiel massiv betrieben.

Tja, manche stellen sich selbst ein Bein

Bei aller neuer Regulierung darf NICHT vergessen werden: die Casag/Lotterien-Tochter WINWIN hat ein österreichisches Privileg und ist von der strengen neuen Glücksspiel-Gesetzgebung völlig ausgeschlossen:

Ohne nennenswertes Limit an Geräten, Spieleinsatz etc. – noch lange Jahre OHNE Anbindung an das Bundesrechenzentrum – dürfen überall in Österreich gemäß Bundesgesetz Geldspielgeräte (unlimitierter Einsatz) aufgestellt werden. Wovon in „aller Stille“, aber wirkungsvoll, Gebrauch gemacht wird.

WAS wahrer Spieler-Schutz NICHT ist

Leider gibt es das von einem bekannten „Herrn“ erfundene „Geschäftsmodell Spieler-Schutz“.

Dieses funktioniert im Herauspressen von Geldern, gerade bei der serösen, ausschließlich mit gültigen behördlichen Konzessionen spielenden, steuerzahlenden Industrie.

Von wo auch sonst, müsste man fragen, denn die Illegalen Anbieter leisten sich zwar Villen, Jachten und einen üppigen Lebensstil, aber juristisch ist von denen nichts zu holen.

Außerdem wird von dieser „Unternehmer-Gruppe“ der illegalen Anbieter, welche seit Jahrzehnten Österreich als Dorado des unkontrollierten Glücksspieles nutzt, rege mit Hilfe von Vereinigungen, Verbänden,  freiwilligen und unfreiwilligen Lobbyisten (darunter auch ehemalige Spieler) stets auf die legalen, arbeitsplatzgarantierenden Industrie-Betriebe als „die Bösen“ hingezeigt, damit sie selbst im Dunkeln ihren Geschäften nachgehen können.

Ablenkung ist ein wichtiges Täuschungs-Manöver

Diese finden durch groß angekündigte Klagen, welche dann oft gar nicht stattfinden, immer wieder helfende Medien.

Besonders bezeichnend: Thomas Sochowsky kann seit bald einem Jahr ungestraft „Sammelklagen“ ankündigen, ohne auch nur eine einzige Klage tatsächlich  in seinem Namen und durch seine eigene Finanzierung eingebracht zu haben.

Spielerschutz ist KEIN Wunsch-Konzert für Geld-Überweisungen oder Zahlungen, welche auf „Druck“ erfolgen sollen

Dieses „Geschäftsmodell“ ist unseriös, bringt die LEGALE Glücksspielbranche ungerechtfertigt in ein falsches Licht und behindert den Blick auf die Illegalen Automaten-Betriebe!

Es ist bezeichnend, dass diese „besonderen Spieler-Schützer“ KEIN EINZIGES Wort über die große Gefahr der illegalen Geldspielbetreiber verlieren.

Ganz im Gegenteil: Sie mokieren sich darüber, dass auch über die LEGALEN Anbieter berichtet wird!

Diese crude Gedankenwelt angeblicher Spieler erklärt sich selbst.

Am Ende können diese „Geschäftsmodell-Erfinder und -Betreiber“ sagen: „Außer Spesen nichts gewesen“.

Was so nicht ganz stimmt – sie haben endlich eine Beschäftigung gefunden – Österreich ist  zum Glück manchmal ein besonders sozialer Staat, sodass derartige „Tätigkeiten“ leistbar sind.

Österreichs Markt für Geldspielgeräte ist im totalen Umbruch

Das haben offensichtlich einige handelnde Personen, manche Politiker, aber leider auch manche Medien nicht wirklich mitbekommen.

Fast alles, was derzeit zu hören oder zu lesen ist, befasst sich mit überholten, auslaufenden Geldspiel-Angeboten und nicht mit der neuen Situation des verstärkten Spieler-Schutzes und der Reduktion des Angebotes.

Man stelle sich vor, Autofahrer geben an jedem Unfall einer Automarke oder der Straßenverwaltung die Schuld,  der Alkohol-Konsument dem Weinhauer, dem Bierbrauer oder Schnaps-Produzenten, der Kranke dem Pillen-Erzeuger – immer sind „die anderen“ schuld, nicht der Betroffene selbst.

Wir alle wissen, das MASS des Genusses und der Benutzung ist entscheidend

Diese Regel gilt für manche offensichtlich nicht.  Sicher, das alte, aus 1980 stammende Glücksspielgesetz konnte die elektronische Entwicklung, welche natürlich auch die Glücksspielindustrie – und diese ganz besonders – erfasste, nicht im Voraus berücksichtigen.

Allerdings sollte jeder denkende Betroffene  und des Lesens kundige feststellen, dass nunmehr ein NEUES, wirkungsvolles, modernes Glücksspielgesetz – weltweit vorbildlich – in Österreich gültig ist – auch von der Europäischen Union in zahlreichen Urteilen des Europäischen Gerichtshofes anerkannt.

Die Umstellungsphase ist z.B. in NÖ abgeschlossen, in den zitierten Bundesländern bis spätestens Ende 2014 ebenfalls umgesetzt.

Dann ist die Übergangsfrist für Konzessionen nach dem „Kleinen Glücksspiel-Gesetz“ beendet (Ausnahme Steiermark: dort läuft diese Übergangsfrist bis 31.12.2015).

Österreich ist mitten in der neuen Ära des Spieler-Schutzes und des  kontrollierten Geldspieles auf Automaten.

Spieler-Info.at ist stolz, daran – in aller Stille – mitgewirkt zu haben.

Bedauerlicherweise, aber verständlich, wurde Spieler-Info.at damit auch zum Feindbild der illegalen Anbieter, deren Helfer-Armeen und mancher fehlgeleiteter, deshalb missbrauchter, Verlierer des alten Glücksspiel-Systems.

Bedenkt und berechnet man die vor drei Jahren in Österreich noch in Betrieb gewesenen ca. 8.000 illegalen Geldspielautomaten mit ihren etwa 150.000 (!) täglichen Spielern, so ist das riesige Potential an möglichen Schäden, welche diese Anbieter und ihre Netzwerker verursacht haben, zu erahnen.

JEDER einzelne illegale Geldspielautomat bringt den Betreibern monatlich ca. 6.000 Euro cash!

Bei 8.000 illegalen Geräten war das ein Umsatzpotential monatlich von 48.000.000 Euro!

Jährlich somit 576.000.000 EURO !!

Diese illegalen Anbieter haben das „Kleine Glücksspiel“ benutzt, um im Schatten der legalen Anbieter groß abzuzocken

Es war 25  Jahre lang – von 1981 (das Kleine Glücksspiel wurde gesetzlich geregelt)  bis etwa 2006 in Österreich stillschweigende Realität, über das überall sichtbare Illegale Geldspiel-Angebot den Mantel des Schweigens zu legen.

Beispiel Oberösterreich:

Leuchtreklamen von „Casinos“ in unmittelbarer Nähe des legalen Casinos der CASAG, in vielen Hauptstraßen, oft neben Bezirkshauptmannschaften oder Polizeidienststellen – niemand sah etwas, niemand störte das, auch NICHT die legalen Betreiber in diesen Bundesländern, welche aus

„Selbsterhaltungstrieb“ diesem Treiben ein Ende hätten machen können und müssen.

Erst das Auftreten von Spieler-Info.at thematisierte das illegale Geldspiel-Geschäft in Österreich

Am Anfang verspottet, belächelt, jetzt, nach dem durchgreifenden Erfolg gegen das illegale Geldspiel-Geräte-Geschäft, massiv angefeindet.

Ein „normaler“ österreichischer Weg.

All das, was Spieler-Info.at durch permanente, unerschrockene Aufklärung, intensive Recherchen und zahllose Hintergrundgespräche erreichte, spüren besonders das halbe Dutzend der zentralen „Hintermänner“ und Nutznießer dieses Illegalen Geldspiel-Reigens existenzbedrohend.

Sie hetzen in der Öffentlich gerade gegen jene, welche aufgedeckt haben, natürlich auch gegen die starke, LEGALE Glücksspiel-Industrie.

Das lenkt herrlich von ihren Machenschaften ab

Von den hunderten Finanzstrafverfahren dürfen die Medien von Gesetz her nicht berichten, auch gibt es keine Akteneinsicht.

Diese „Ruhe“ schafft einen völlig falschen Eindruck: die Zunft der illegalen Anbieter ist weitgehend am Ende, das ist Fact.

Umso mehr schlagen sie wie wild um sich: zahlreiche Behörden-Vertreter, Beamte, auch in den Ministerien, in den Landtagen, haben „einen Horror“ vor Abgesandten des illegalen Glücksspieles, welche sich als „Kammermitglieder“ (die sie zwangsweise auch sind ) tarnen.

Beschimpfungen, wildeste Anzeigen mit erfundenen Angaben, Rufmord , Verleumdungen – das ist Alltag im Kampf gegen das illegale Geldspiel.

Jene Personen, welche jahrzehntelang im Geld der ausgenommenen Spieler geschwommen sind und teilweise noch immer schwimmen, meinen, sich ALLES erlauben zu können: man hält sich „Klags-Sammler“ (natürlich NUR gegen EINEN Konzern, nicht gegen die illegalen!), man unterstützt gutmeinende, das Gesamte nicht sehende, Spieler um Stimmung zu machen – gegen das LEGALE Glücksspiel.

Sicher, auch dort gibt es hin und wieder Fehler. Wie in jedem großen Bereich, wie in jedem Konzern.

Diese können mit gutem Willen und Vernunft aus der Welt geschafft werden – nicht aber mit gefährlichen Drohungen, Verunglimpfungen, Beschimpfungen.

Hier sind einige Spieler hundertprozentig falsch beraten.

Diese Gift-Spritzer verhindern oft auch die gütige Meditation, zum Schaden jener, welche ehrliche, echte Ansprüche, welche durch einen Betreuungsfehler etc. entstanden sein können, haben.

Die CASAG hat z.B. viele derartiger Fälle in den letzten Jahren gütig bereinigt.

Einem anderen Konzern wird das durch die haltlosen Attacken verwehrt.

Niemand darf jedoch übersehen: Angeheizt ist das ganze Thema durch die schleppende Vergabe der neuen Glücksspiel-Konzessionen, insbesondere der Casino-Konzessionen. Mitbewerber haben vor Jahren Strategie-Papiere entwickelt, dort ist unter anderem  (sinngemäß) zu lesen:

„ … in der Öffentlichkeit muss der Eindruck entstehen, dass Spielsucht NUR von Geldspielgeräten des sog. Kleinen Glücksspieles kommt“.

Erfolgreich umgesetzt, nicht wahr?

Soviel zum Thema das ECHTEN Spieler-Schutzes, welcher an der Wurzel ansetzt und nicht theoretisierend zu helfen „versucht“.

Pathologische Spieler, dafür anfällige Spieler, müssen zur psychologischen Betreuung geleitet werden: davon gibt es in Österreich eine große Anzahl seröser Institute und Anlaufstellen.

Pathologischen Spielern ist NICHT geholfen, wenn sie in sinnlose, teure juristische Prozesse hinein gehetzt werden, die sie nicht gewinnen können.

Derartige „Helfer“ sind das Gegenteil von „Schutz und Hilfe“- sie emotionalisieren psychisch labile Personen und missbrauchen sie für Ablenkungs-Zwecke.

Auf der Strecke bleibt in solchen Fällen ganz sicher zuerst der ahnungslose, hilfesuchende, ehrliche Spieler.

Den unehrlichen „ich wünsche-Geld-Aspiranten“ kann von niemanden geholfen werden, soll  und darf es auch nicht.

Falsche „Spieler-Schützer“ richten riesigen finanziellen Schaden an!

Die permanenten, unrichtigen, oft verleumderischen, ja an Rufmord grenzenden Behauptungen, welche völlig unreflektiert und ungeprüft im Internet etc. veröffentlicht werden, bedürfen einer umfassenden juristischen Würdigung und Korrektur.

Dies verursacht nicht nur hohen Verwaltungs-Aufwand, sondern auch hohe Kosten für juristische Beratung etc.

Dieser in die Hunderttausende Euro gehende Schaden wird zwar zu guter Letzt von den Verursachern zu bezahlen sein.

Jedoch: unseren Informationen nach sind diese großteils mittellos, gehen keiner geregelten Arbeit nach, sind überschuldet oder leben von Mindestsicherung etc.

Hin und wieder gelingt es ihnen, mit Tricks und falschen Behauptungen bzw. „Freunderlwirtschaft“ sogar Rechtsschutzversicherungen zu strapazieren.

Oder Verfahrenshilfe einzufordern.

Dieser immense Schaden wird zu guter Letzt an den unfair und unwahr angegriffenen Unternehmen und Personen „hängen“ bleiben.

Jene Verursacher, die restliches Vermögen haben, werden dieses verlieren und schaden damit sich selbst bzw. müssen möglicherweise in Privatkonkurs gehen.

Davor sollte man sie bewahren, so gut das in einem Rechtsstaat möglich ist.
Leider sind  „Vernunft“, „Korrektheit“ und „seröses Recherchieren“ für diese Herren Fremdworte.

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