Meldungen, wonach der IS weitgehend besiegt sei, sind mehr als trügerisch
Der Kampf gegen den islamistischen Terror und dem politischen Islam muss nicht nur die Politik beschäftigen sondern auch die Bürgergesellschaft interessieren. Das zeigen übrigens nicht nur der jüngste österreichische Sicherheitsbericht, sondern auch Studien aus europäischen Ländern. Besonders betroffen sind Länder wie Frankreich, das schon seit langem ein traditionelles Zielgebiet von Menschen vor allem aus Nordafrika darstellt, aber auch Deutschland, die Benelux-Staaten, Italien und Österreich, die 2015 von einer gigantischem Flüchtlingswelle überrollt wurden. Ein Zentralproblem stellen dabei – aufgrund mangelnder seinerzeitiger Grenzkontrollen und Identitätsüberprüfungen – die illegalen Einwanderer dar. Von denen weder Identität, noch Herkunft und Hintergrund bekannt sind.
Schläfer und Rückkehrer sind Gefahrenpotenzial
Es geht mittlerweile aber nicht nur um Zellen und Gruppen, die mitten unter uns, nur eben in Hinterzimmern möglicherweise Angriffe auf Einrichtungen des öffentlichen Lebens planen, um einen Angriff auf die hiesige Gesellschaft durchzuführen. Es geht also nicht nur um die so genannten Schläfer, die plötzlich auftauchen und Attacken führen. Es gibt mittlerweile ein neues, nicht minder gefährliches Problem. Dabei handelt es sich um jene Menschen, die sich vom islamistischen Terror faszinieren ließen und in die diversen Kriegsgebiete ausreisten, jetzt aber wieder zurück in ihre Heimat wollen. Die Behörden zeigen sich mittlerweile bei der Ablehnung von Rückkehransuchen streng und rigoros, was ihnen wiederum Kritik von so manchen NGOs einträgt.
Unkalkulierbares Gefährdungsrisiko
Auch in Österreich wurde nun durch den Sicherheitsbericht ein besonderes Licht auf diese Problematik gelegt. So gab es bislang in Österreich noch keinen Terroranschlag und auch die Zahl der Radikalisierten, die es in Jihad-Kriegsgebiete zieht, stagniert. Von den so genannten Rückkehrern geht jedoch ein „beträchtliches und vor allem unkalkulierbares Gefährdungspotenzial“ aus, sagte Peter Gridling, Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Ein wichtiges Thema sei dabei vor allem „das Gefahrenpotenzial, das Frauen und Kinder nach ihrer Rückkehr möglicherweise aufweisen“. In den Krieg ziehen ist längst keine Männerdomäne mehr. So sind bis Ende 2018 mehr als 40 Frauen in das syrisch-irakische Kriegsgebiet ausgereist, wobei sich mehr als die Hälfte von ihnen noch in Syrien bzw. im Irak aufhalte.
Frauen als enthusiasmierte Kämpferinnen
Das Problem bei den Frauen ist ein Mehrfaches. So sind sie einerseits besonders enthusiastisch und verbissen im Kampf, neigen zu einem selbstlosen Aufopfern, haben aber andererseits, wenn sie von einem Kämpfer schwanger werden, ein Kind bekommen, sich zurückziehen wollen, latent mit der Gefahr zu rechnen, von den IS Kampfgefährten zurückgeholt beziehungsweise0 zu Attentaten gedrungen zu werden. Faktum ist, dass man vor allem im Umgang mit Rückkehrern aus der Terrorszene keine Erfahrung hat. Bei aller Kontrolle, die nie lückenlos sein kann und gerade in Ländern ohne einem funktionierenden staatlichem System steht zudem im Raum, dass so manche dieser potentiellen Rückkehrer versuchen könnten, illegal nach Hause zu kommen.
Mehr als 300 Österreicher kämpften für den IS
Die jüngsten Ziffern, machen deutlich, dass der islamistische Terror nicht zu bagatellisieren ist, wenngleich die Ausreisen nahezu zum Erliegen gekommen sind und nur eine Handvoll Verdachtsfälle vorliegen. Insgesamt waren mit Ende letzten Jahres 320 Personen aus Österreich bekannt, die in die Kriegsgebiete Syrien und Irak gereist sind oder dorthin reisen wollten, um zu kämpfen. 62 davon konnten an der Ausreise gehindert werden, 93 sind wieder nach Österreich zurückgekehrt und 58 wurden mit höchster Wahrscheinlichkeit getötet. 107 sogenannte „Foreign Terrorist Fighters“ aus Österreich befanden sich Ende 2018 noch im Einsatz.
Politischer Islam als Nährboden
Mehr denn je, ist für Experten der Terrorbekämpfung klar, dass dem politischen Islam in den vergangenen Jahren zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Der Lobgesang auf eine multi-kulturelle Gesellschaft hat dazu geführt, dass den gravierenden unterschiedlichen Wertvorstellungen zwischen europäischer und islamischer Welt kaum Rechnung getragen wurden. Mit dem Effekt, dass allein durch den Religionsunterricht, viele aus dem Ausland eingeschleuste Imame, vom Kindergarten bis in die Pflichtschule radikal religiöse Thesen verbreitet werden konnten, die zum Nährboden für die Sympathien des IS und ähnlicher Terroristenbewegungen wurden.
der Gleichschritt linker und mohammedan. Kräfte ist erstaunlich.Beide lieben die Unterwerfung,also das Sklaventum.
Schon lange Zeit habe ich nichts mehr vom Einfluß- zB.der türk.Religionsbehörde -vernommen. Besonders bei Rotgrün wird die islam. Mitsprache immer lauter.
Wieviele tausend mohammedan.Lobbyisten werden in Ö/D vermutet?Weiß das jemand?
Zurück dürfte niemand mehr kommen. Weder die Frauen noch die Kinder. Einfach zu sagen „es tut mir leid“ ist doch wohl ein Hohn. Den Abgeschlachteten wird es auch leid tun – nur mit dem Unterschied die sind tot. Wer sich für Terror und Abschlachtungen entscheidet muß mit den Konsequenzen rechnen. Die Frauen die denen Kinder gebären haben die gleiche Schuld. Sie haben dafür gesorgt, dass dieses Genmaterial des Bösen, Kinder gezeugt haben. Für diese Taten gibt es kein Verzeihen sondern nur Vergeltung. Die Kinder sind die wahren Opfer, den sie werden wahrscheinlich die Ideologie des IS zu ihrem Lebensinhalt machen.
Mein Tipp: Einmal „Feindliche Übernahme“ von Thilo Sarrazin lesen. Mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen, insbesondere was die Kernaussagen des Koran betreffen, beschreibt dieser sehr klar und deutlich, weshalb der Islam per se ein Problem für die westliche Welt ist. Er erklärt aber auch, warum Menschen die hierzulande bereits geboren und aufgewachsen sind, plötzlich in den Krieg und gegen die Ideale des Westens ziehen.
Gelesen während einer Sperre bei Facebook. Kenne beide Bücher von Sarrazin. Auch andere Autoren oder Filmemacher haben sehr Wissenswertes zu berichten. Leider wird ein kompetenter Filmemacher, Imad Karim immer wieder gesperrt nur weil er Tatsachen veröffentlicht. Unbedingt anschauen!
Europa steht vor einer neuen, gewaltigen Migrationswelle. Umfragen in afrikanischen Ländern zeigen, dass bis zu zwei Drittel der Einwohner auswandern wollen. Auch im Nahen Osten sitzen Millionen Menschen auf gepackten Koffern mit dem Reiseziel Europa. Sie alle und vor allem die Schlepper- Mafia warten nach der Wahl auf ein Signal aus dem reichen Österreich mit den voll gefüllten Sozialtöpfen. Die führenden EU-Politiker sind leider seit Jahren unfähig, auch nur annähernd dieses Chaos zu beenden. Die wirklichen Garanten für eine geregelte NULL- Migration und ein hartes Islamgesetz sind nur Kickl und die FPÖ. Kurz und die hinter ihm stehenden schwarzen Fürsten aus den Ländern sind für eine butterweiche Asylpolitik mit offenen Grenzen. Kurz Freunde wie NGOs und Soros sind Förderer und Profiteure der Migration und stehen für eine Zerstörung der Nationalstaaten mit offenen Grenzen und Multikulti. Wer also glaubt, Kurz wird nach der Wahl für eine harte Asylpolitik stehen, der wird nach der Wahl, wenn er sich den Sand aus den Augen gerieben hat, böse erwachen. Denn der Asyl-Industrie geht es nur ums Geld und nicht um die Schicksale. Solange unsere Politiker die Asyl- Industrie mit Milliarden Gewinnen am Laufen halten, wird es Tote im Mittelmeer geben.
Unbedingt Holger Strohm googeln, dann hört man WAS Macron und Merkel unterzeichnet haben und der breitn Öffentlichkeit verschwiegen wird. Millionen dürfen dann dank der Rautenfrau legal nach Europa kommen.
Der Brandleger von NÖ. ist einer der vielen Fachkräfte, die uns Herr Kurz seinerzeit versprochen hat. Solche Fachkräfte als Brandstifter brauchen wir hier nicht. Die Bürger fragen sich, warum ist dieser Bombenbastler überhaupt noch da. Wenn es sogar Deutschland gelingt, nach Afghanistan abzuschieben, warum ist dann der Brandleger von NÖ. noch da???? Irak und vor allem Syrien sind bis auf ein paar kleine Flecken friedlich. Seinerzeit wurde uns gesagt, Asyl ist Schutz auf Zeit und da die Sicherheitslage in Syrien wieder völlig normal ist und dies auch so bleiben wird, bittet die syrische Regierung seit Monaten inständig um die Rückkehr ihrer Bürger, denn sie werden für den Wiederaufbau des Landes dringend benötigt. Repressalien wird es keine geben. Syrien war vor dem von den Amis angezettelten Krieg ein völlig autarkes, starkes Land auf höchstem wirtschaftlichen Niveau. Ein Vorzeige- Land in dieser Region. Daher ist es Aufgabe der nächsten Regierung, die Rückkehr aller Syrer, Iraker und Afghanen, die auch subsidiär geschützt sind, zu ermöglichen. Das würde auch den österreichischen Wohnungsmarkt entlasten. Es ist davon auszugehen, dass die meisten Flüchtlinge aus Syrien sich freuen werden, wieder in ihre Heimat zurückkehren zu können. Darauf muss es nach der Wahl eine Antwort geben.