Die Forensiker von Spieler-Info.at staunten, als sie routinemäßig nach Werbung für illegales Glücksspiel recherchierten: der FALTER wirbt für illegale Online-Glücksspiele.
Weitere Recherchen ergaben, dass es sehr wahrscheinlich bereits eine Anzeige gegen den Falter/Dr. Klenk beim BMF zu diesem Thema gibt (diese wurde nicht von Spieler-Info.at oder EU-Infothek.com eingebracht).
Wie „derStandard“ bereits am 17.03.2016 berichtete, ist die Werbung für illegales Online-Glücksspiel, also Glücksspiel ohne gültige österreichische Lizenz, strengstens verboten.
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Der Gesetzgeber verbietet ausdrücklich derartige Werbung, es kann auch von Seiten der Finanz zu Haftungsforderungen für entgangene Glücksspielsteuern und -abgaben gegen den jeweiligen Werbeträger, also den verantwortlichen Verlag und auch gegenüber dessen Geschäftsführer und auch wirtschaftlichen Eigentümer kommen.
EU-Infothek hat daraufhin an den für seine strikten Moralvorstellungen bekannten Chefredakteur des FALTER, Dr. Florian Klenk, die nachstehenden Fragen gesandt:
Dr. Florian Klenk hat bisher keine Zeit gefunden unsere Anfrage zu beantworten.