„Wer austeilt, muss auch einstecken können“, meint das alte Sprichwort. Ist aber nicht so, besonders bei den erfolgsgewohnten, links schreibenden Edeljournalisten ist man scheinbar gewohnt, „immer auf der richtigen Seite“ zu stehen und keine Fehler einzugestehen.
Sogar FALTER-Gründer Armin Thurnher meldet sich auf Twitter höchstwahrscheinlich direkt aus dem ihm zuzurechnenden Schloss Oberhöflein (siehe Google) in Niederösterreich mit gar nicht feudalen Worten.
Was genau der Anlass für diesen bösartigen Twitter-„Durchfall“ ist, lesen Sie bitte ausführlich auf www.exxpress.at.
Die FALTER-Herren nutzen die Gelegenheit auf Twitter, auch ein bisschen bösartig gegen www.eu-infothek.com, Prof. Gert Schmidt und deren Detektei-Firma inhaltlich falsch verbal auszuschlagen.
Kurz und bündig, zur Klarstellung: Es gab zu keinem Zeitpunkt einen Auftrag von „eXXpress“ oder dessen Chefredakteur Richard Schmitt an unsere Detektei – nicht mit diesen Zusammenhängen, aber auch sonst nicht.
Es wurde und wird auch keine im „eXXpress“-Artikel genannte Person von unserer Detektei überwacht.
Derartige Aufträge würde die Detektei auch strikt ablehnen.
Wie eu-infothek.com und alle Leser feststellen können, wurde auf „eXXpress“ keine einzige Adresse einer handelnden Person genannt. Deren Adressen stehen, beispielsweise jene von Dr. Florian Klenk, groß und breit – für jeden ersichtlich – im Impressum des „FALTER“.
Grundsätzlich sei erwähnt: Jedes seriöse Medium muss bei ernsthaften, tiefgreifenden Recherchen über eine mögliche Enthüllung auch das öffentliche, für jedermann frei (gegen eine kleine Gebühr) zugängliche „ZMR“ (Zentrales Melderegister) einsehen, um festzustellen, ob Personen eines Enthüllungsberichtes auch tatsächlich offiziell „existieren“.
Die aktuelle Affäre wird, so entsteht für den geübten Leser der deutliche Eindruck, von der „eXXpress“- Enthüllung von FALTER und Klenk raffiniert zu einer angeblich unbotmäßigen „Verfolgung“ honoriger Journalisten und anderer Personen „umgeschrieben“ bzw. „umgetwittert.“
Am Abend des 01.11.2021 fühlte sich Dr. Klenk durch Twitter-Einträge so bedroht, dass er die Hilfe bei der Landespolizeidirektion Niederösterreich in Anspruch genommen hat.
„So fühlt man Absicht und man ist verstimmt“ sprach bereits Johann Wolfgang von Goethe sehr passend.
Nun aber zur Vorgangsweise des FALTERS, der sich schlicht auf den Schlips getreten fühlt: bereits am 3. Oktober 2019 berichtete EU-Infothek über ein Vorhaben von FALTER, die von diesem Freundeskreis ungeliebten Ibiza-Aufdecker Prof. Gert Schmidt und somit auch www.eu-infothek.com entsprechend „zu würdigen“, sprich „ins rechte Licht“ zu setzen.
Bitte lesen Sie (ev. nochmals, damals hatte diese EU-Infothek-Story fast 20.000 Leser) diesen Bericht – nehmen Sie sich bitte diese paar Minuten Zeit, um zu sehen, wie der FALTER und auch Dr. Florian Klenk zweierlei Maß anlegen: die „Verfolgung“ des Prof. Gert Schmidt und der EU-Infothek wäre – aus deren Sicht – natürlich völlig in Ordnung, eine Kritik an FALTER und Klenk, wie aktuell, ist „ungeheuer und verwerflich“.
Auszüge aus dem Bericht vom 03.10.2019:
Übrigens: Als Aufdecker muss man einiges einstecken: bereits mehrere Male wurde in den vergangenen Jahren Prof. Gert Schmidt im Auftrag von „Freunden“ nicht nur beschattet, sondern sogar mit zwei Mann hoch bei seiner Privatadresse besucht.
Das war allerdings auch für die verschiedenen Auftraggeber jeweils keine besonders gute Idee.
In diesem Bericht der EU-Infothek aus Oktober 2019 wurde auch auf die heute noch viel aktuellere Frage eingegangen, WIE sich der FALTER mit jährlichen Einnahmen von aktuell ca. 11 Millionen Euro wirklich finanziert.
Wenn es sich dabei um öffentliche Gelder – also Steuergelder – handelt, die in nicht branchenüblicher und werthaltiger Weise dem FALTER für Inserate, Druckkostenbeiträge usw. zugeteilt würden, so wäre doch auch hier der Verdacht der Untreue in Bezug auf die Verwendung von Steuergeldern prüfenswert. Immerhin sind die zuständigen Behörden verpflichtet, ALLE Marktteilnehmer „GLEICH“ zu behandeln.
Beim FALTER, und damit auch bei Dr. Florian Klenk, handelt es sich nicht um ein „kleines Medium“, sondern um ein politisch höchst wirksames „Instrument“ der permanenten, oftmals überschießenden, sehr einseitigen Kritik an Parteien, Firmen und Personen. Diese Kritik zielt fast ausschließlich auf politische Mitbewerber, welche als Mitte-Rechts-Lager beschrieben werden. Genau aus diesem Grunde ist die Finanzierung dieser „Speerspitze der Moral und der Werte“ genau zu prüfen, woher die finanziellen Mittel stammen und mit welcher möglichen Absicht diese bereitgestellt werden.
Korruption ist ein vielfältiges, breites Feld, welches auch nicht immer auf den ersten Blick als solches erkennbar ist. Wenn Parteispenden strengen Regeln unterliegen – völlig zu Recht – , dann muss auch diese wichtige Frage, ob die finanziellen Mittel nicht verdeckte Parteiförderungen sind, gestattet sein.
Es gibt viel zu tun.
Ja, es gibt viel zu tun für den Rechnungshof.
Wer austeilt muss auch einstecken können.
Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein.
Die erste Reaktion von Klenk auf die Veröffentlichung von exxpress Strafakt Nr 1683 war eine Drohung – er wird Bilder veröffentlichen. Welche brisanten Bilder? Woher stammen diese? Etwa aus dem Wahlkampf 2017? Etwa jene mit denen Zoom also Florian Schweitzer schon gedroht hat zu veröffentlichen? Kommt da etwa ein ganzes Netzwerk zutage?
Herr Florian Klenk schmeißen sie jetzt doch nicht ihre Nerven weg – ihre souveränen Auftritte im ORF zB nach der Anhörung im U-Ausschuss, … haben wir doch alle noch in Erinnerung. Ebenso ihre Diskussionen auf puls24.
Jetzt drohen sie Prof. Gert Schmidt mit einer Anzeige GZ:PAD21/02016812/001KRIM – machen sie sich doch nicht lächerlich für alle eu-infothek und Exxpress Leser.
Ich sage ihnen eines – am Ende kommt die Wahrheit ans Licht!
Klenk fand es hingegen immer gut, dass ich wegen Recherchen, die dem Narrativ widersprechen, das er verbreiten hilft, mit allen Mitteln eingeschüchtert werde.
Dabei merkt man, auch wenn man bloss öffentlich Zugängliches verbindet, dass er und Pilz eine Agenda vorantreiben sollen, bei der Menschen wie Schachfiguren aus der Politik gekickt werden. Hingegen werden von der WKSTA wegen der Dominanz dieses Narrativs Delikte nicht wahrgenommen, die andere Personen begehen. Diese sind dadurch unantastbar und Klenk, Pilz und andere helfen ihnen dabei, diesen Status zu bewahren….
https://alexandrabader.wordpress.com/2021/11/01/es-ist-ein-plan-ibizagate-sturz-von-kurz-eurofighter/
In Zeiten wie diese gehört ALLES, was auch nur im Mindesten den Anschein an Korruption und gesetzlicher Unstimmigkeit aufweist peinlich genau untersucht.((überprüft) Das ist die unabhängige Justiz sich selbst und dem Volke schuldig. Und wenn ich ALLES schreibe, dann schließt das AUSNAHMSLOS mit ein.
Wenn die Hunde bellen, heißt das , dass sie getroffen wurden.