Im Oktober 2019 erstellte RA DDr. Heinz-Dieter Schimanko im Auftrage von EU-Infothek zwei umfassende Sachverhaltsdarstellungen, insbesondere gegen den „Detektiv J.H“.
Darin wurde auch ausführlich auf das „Hauptquartier“ des „Detektives“ J. H. in der Wiener Kratochwjle Straße, (COOP-Turm), ein Dachgeschoss-Appartement, hingewiesen.
Um den 19. November 2019 fand dann – etwas spät – die Hausdurchsuchung statt, kurze Zeit vorher wurde die Wohnung durch eine unbekannte Dame von PC usw. „befreit“.
Am Tage der „Sperrung“, also der Hausdurchsuchung im „Bunker“ des J.H. (so wurde das streng gesicherte Appartement-Objekt seit Jahren unter Freunden bezeichnet, auch wegen mehreren straßenseitigen Ausgängen) bemerkte ein aufmerksamer, gebildeter Mann (Name der Redaktion bekannt), welcher zufällig im Objekt Kratochwjle Straße anwesend war, eine Person, welche um die Postkästen „herumschlich“.
Er stellte diesen zur Rede, worauf er von diesem gefragt wurde, ob zum „Vorfall“ Top 75 ein Schriftstück „irgendwo“ hinterlegt wurde.
Das Verhalten des „Besuchers“ war völlig untypisch, er suchte auch bei den Postkästen, so dass er aufgefordert wurde, sich auszuweisen. Daraufhin stellte sich der Fremde als RA Mag. O. E., 1090 Wien, vor, welcher den „Detektiv“ J-H. vertrete.
Etwa zwei Monate nach diesem Vorfall, am 22. Jänner 2020, übergab die Mutter des „Detektives“ J.H. der Hausverwaltung ein Schreiben des „Detektives“ J.H. an die Hausverwaltung mit dem Auftrag, seinem Wiener RA Mag. O. E. die Schlüssel des Postfaches für die von der Firma Konsic GmbH, München, (für J.H.) angemietete Wohnung auszuhändigen.
Im genannten Appartement wohnte auch zeitweise die Freundin des J.H., welche dann im Frühjahr 2020 im Zuge einer Hausdurchsuchung bei ihrem Ex-Freund, in Wr. Neustadt, enttarnt wurde.
Dort, in der Eigentumswohnung in Wr. Neustadt, wurde auch von cleveren BK-Beamten nach einer kriminalistischen Meisterleistung der Mini-Chip mit mehreren Video-Aufzeichnungen, darunter auch (fast) das gesamte, große Ibiza-Video, entdeckt.
Die Freundin des J.H., die aus Rumänien stammende attraktive R., zeitweise auch Erotik-Filmsternchen, war J.H. stets eine emsige Hilfe – auch beim Ausräumen des Kellerabteiles.
Gemeinsam mit dem IT-Techniker des J.H., Herrn K., wurde offensichtlich nicht nur das Appartement, sondern auch der Kellerabteil „gründlich“ besenrein gemacht. Später sollte von einem „Einbruch“ die Rede sein, dessen Darstellung aber als nicht glaubwürdig gilt.
Erinnerungen eines aufmerksamen Mitbewohners zeugen auch von bemerkenswerten Besuchen, welche J.H. in seinem Wiener „Bunker“ erhalten hat: am 25. Juli 2016 parkte ein schwarzer AUDI A 8 sehr gespreizt vor der Garageneinfahrt, mit offenen Türen, drei bis fünf junge Männer, zwischen 18 und 30 Jahren , blockierten die Einfahrt. Der AUDI und sein Gefolge, mit dem Belgrader Kennzeichen (der Redaktion bekannt), wurde dann von J.H. gegenüber der Hausverwaltung als Besuch von „Bekannten“ bestätigt.
Einen ähnlichen Besuch hatte J.H. auch im Dezember 2018. Am 21.12.2018 wurde in der Wiener Innenstadt einer der Bekannten des J.H. Er war – so ein Zeuge zu EU-Infothek – angeblich mit dem ständigen Helfer des J.H. immer wieder für Botenfahrten, auch Salzburg-Freilassing, gemeinsam unterwegs und wurde angeblich von einem montenegrinischen Killerkommando erschossen.
EU-Infothek berichtete am 7.1. 2020 ausführlich über diesen Vorfall. Auch zu diesem Zeitpunkt, nach dem Mord, kamen serbische Freunde zu J.H. und spendeten einige Tage Trost. (Siehe EU-Infothek Bericht vom 7.1.2020)
Besonders spannend ist die gemeinsame Adresse des Wiener Rechtsanwaltes von „Detektiv“ J.H., im 9. Bezirk.
Während bisher allgemein nicht bekannt war, dass der „Detektiv“ J.H. neben seinem Salzburger Rechtsanwalt Dr. A. und seinem medienwirksam auftretenden RA in Berlin, RA Eisenberg, auch einen Wiener Anwalt bevollmächtigt hat, ist dessen Wiener Rechtsvertreter in sehr prominenter Umgebung domiziliert:
Er hat eine gemeinsame Adresse mit RA Mag. Georg Bürstmayr.
Dieser ist im österreichischen Parlament auf Grund des überragenden Wahlsieges von „die Grünen“ nach der Ibiza-Affäre deren „Sicherheitssprecher“.
Der KURIER berichtete bereits am 22.7.2020
https://kurier.at/chronik/oesterreich/polizei-und-gruene-ein-traditionell-schwieriges-verhaeltnis/400977794 über dessen ehemalige Vorlieben für Hausbesetzungen in Berlin – dort, wo auch RA Eisenberg seinen Sitz hat und der „Detektiv“ J.H. jahrelang lebte.
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