Neben der Hauptuni und dem Theresianum und anderen prominenten Plätzen in Wien wurde von den „geheimen“ Freunden des Julian Hessenthaler (er ist wegen schweren Suchtgiftdelikten angeklagt) aufwändige Plakataktionen initiiert.
Zur Erinnerung: NEOS- Klubchefin Dr. Stephanie Krisper – ehemalige und wahrscheinlich auch aktuelle Menschenrechts-„Aktivistin“ – hatte sogar eine parlamentarische Anfrage zu Gunsten schwerer Rauschgiftdelikte des Beschuldigten Hessenthaler nebst Ladung als Auskunftsperson vor dem Ibiza-Untersuchungsausschuss erwirkt.
Einzigartig in der Justizgeschichte Österreichs.
Wer hat die Plakate in Auftrag gegeben und wer hat sie bezahlt?
Wie kann eine parlamentarische Anfrage zu jemandes Gunsten sein? Eine Antwort – möglicherweise. Aber eine Frage? Welche soll das gewesen sein?
Sehr geehrter Herr Grau,
bitte machen Sie sich selbst ein Bild vom Inhalt der parlamentarischen Anfrage. Diese Anfrage kann sehr wohl als „zu Gunsten“ des Julian Hessenthaler „verfasst“ ausgelegt werden.
https://www.eu-infothek.com/neos-dr-stefanie-krisper-unterstuetzt-durch-parlamentarische-anfrage-julian-hessenthaler-und-sie-beschuldigt-in-dieser-anfrage-sascha-wandl-wegen-verleumdung-verurteilt-worden-zu-sein-trotz-desse/
Mit freundlichen Grüßen
Redaktion EU-Infothek