Samstag, 21. Dezember 2024
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Ibiza-Gate: Dolce Vita – Drama in Wiener Luxus-Penthouse

Wien / Bild © CC0 Creative Commons, Pixabay (Ausschnitt)
Symbolfoto: Luxus – Immobilie / Bild © CC0 Creative Commons, Pixabay (Ausschnitt)

Am 2. November 2017 – wenige Monate nach dem Ibiza-Dreh – war die nunmehr foto- und namensscheue Wiener Maklerin mit serbischen Wurzeln noch ein oftmals sich selbst präsentierender Mittelpunkt der Wiener Society.

Sie durfte bei der ATV-Serie „ANTM“ TeilnehmerInnen casten und stellte ihr 7-Millionen-Euro-Penthouse gerne für Fotos zur Verfügung.

Dieses mehrgeschossige, 274 m2 große Penthouse mit Pool befindet sich im Dachgeschoss eines der vornehmsten Wiener Hotels, das Haus gehört zur Firmengruppe eines der erfolgreichsten und größten Nobel-Immobilien-Eignern von Wien.

Der geheimnisvolle Finanzier ist ihr Ehemann (seit Frühjahr 2019) Markus Wischenbart.

Die beiden haben zahlreiche Feste veranstaltet. Teilnehmer behaupten, sie sind auch mit dem nun ebenfalls fotoscheuen „Detektiv“ UND dem gleichfalls nicht zu nennenden, persisch-stämmigen Wiener Rechtsanwalt gut bekannt – seit Jahren. 

Immerhin gilt Markus Wischenbart, von Beruf Metzger aus Tirol, seit vielen Jahren – in Partnerschaft mit der „grünen“ Wiener Immobilienlegende Günter Kerbler, ebenfalls hundertfacher Millionär – als „Ganz Großer“ in der bunten Welt der luxuriösen Urlauberhotels mit Time-Sharing-Angebot. Kerbler und Wischenbart (mit Familie) sind in einer gemeinsamen Holding die „wirtschaftlichen Verantwortlichen und Eigentümer“ und drehen ein internationales, großes Rad – von den USA über die Karibik bis in die Golfstaaten.

Im Internet kursieren zahlreiche Hochglanzfotos mit Auszeichnungen und bekannten Personen in den genannten Ländern.

Der aktuelle Aufenthaltsort der etwas unglücklichen Eheleute ist im Moment nicht eruierbar. Mit seinem Privatjet ist Markus Wischenbart wohl sehr beweglich.

4 Kommentare

  1. Hab diese Serbin jetzt mit den Angaben gegoogelt und zum ersten mal gesehen. Wie kann man auf diese Unter-Durchschnittsfrau reinfallen und sie als sexy oder so ähnlich bezeichen (Ibiza-Video). Das schockt mich mehr, als das andere was da gesagt wurde. Das wurde eh alles nur aufgebauscht. Der wahre Skandal: dass man diese Frau toll findet 😉

  2. Irgendwie gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass sich unter der glitzernden Oberfläche der Wiener High Society eine „Schlangengrube“ verbirgt, bei der jeder Autor von Seifenopern vor Neid erblasst.

  3. Geld allein macht nicht unglücklich!

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