Die Kronen Zeitung berichtet aktuell, dass der per Haftbefehl gesuchte Ibiza-Produzent monatelang in der Wohngemeinschaft eines deutschen Aktivisten in einem hippen Berliner Stadtteil versteckt war – diese seltsame Allianz weckt bei heimischen Ermittlern größtes Interesse. Es geht um versteckte Geldflüsse und die letzten großen Mysterien der Video-Falle.
Auf den ersten Blick haben ein vorbestrafter mutmaßlicher Hochkrimineller, der unter anderem auch mit 2,5 Kilo Kokain gedealt haben soll, und das bekannte Sprachrohr der umtriebigen Seenotretter „Sea Watch“ nichts gemein. Möglicherweise verbindet die ungleiche Partnerschaft aber mit dem Platzen des größten politischen Skandals in der Geschichte der 2. Republik das gleiche Ziel.
Wenngleich freilich aus völlig unterschiedlichen Gründen. Bei dem 40 jährigen Ex-Sicherheitssöldner und Detektiv ging es nur ums Geld, der deutsche Flüchtlingshelfer war wohl – wie eher alle linken Aktivisten – daran interessiert, jede Beteiligung von Rechten in einer Regierung zu verhindern. Das ist mit der Veröffentlichung des Ibiza-Videos auch trefflich gelungen …
Als der 40-jährige operative Leiter der Film-Falle in der Wohnung am Prenzlauer Berg verhaftet wurde, war er jedenfalls völlig überrascht. Einer der Hauptverdächtigen in dem Krimi dürfte sich sehr sicher gefühlt haben, lebte er doch schon zumindest ein halbes Jahr lang in dem Versteck.
Nach einem RumänienFlug mit offenbar gefälschten Dokumenten wurde Julian H. vom Flughafen Berlin weg bis zu seinem Unterschlupf observiert.
Die SOKO Tape hofft mit dem Kronzeugen die letzten Geheimnisse des Falls klären zu können.
Anhang:
- Kuriose Allianz im Ibiza-Krimi (pdf), Kronen Zeitung, 13.12.2020
Wie es aussieht wird das nichts mit der Aufklärung. Das ist noch ein wenig scheinbar über den Seenotrettern angesiedelt, scheinbar in allerhöchsten politischen Kreisen, denn wer sonst hat einfluß auf ein Gericht als die höchsten Würdenträger eines Staates -Deutschland-
Das Gericht sagt dieser Verbrecher ist absolut unschuldig und die illegale Herstellung und Verkauf des Videos ist nicht strafbar und scheinbar der handel mit 2.5 kg Kokain auch nicht. Und bevor er ausgeliefert werden sollte nach Österreich (und er scheinbar auspacken könnte wer dahinter steckt) könne er Asyl in Deutschland beantragen hahaha
Hat erade jemand in Felix austria gelacht ? Natürlich die Politiker die auch mit dahinter stecken die wollen auf keinen Fall diesen Verbrecher in Österreich sehen. Vielleicht hat die glorreiche fingernägelkauende Kanzlerin da persönlich interveniert weil die Aussagen dieses Verbrechers „staatsgefährdend“ sind ??
Wenn das so ist dass das nicht strafbar ist werde ich gleich morgen eine entsprechende Ausrüstung kaufen und Politiker in die Falle locken, und für gutes Geld verkaufen, gut zu wissen hahaha