Dienstag, 5. November 2024
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Ibiza-Gate: Süddeutsche Zeitung wird aktiv

Das Ibiza-Video / Bildmontage: EU-Infothek / Quelle: Spiegel, SZ / Süddeutsche Zeitung

Die „Bitte um Ihre letzten Worte“ – Anfrage der Süddeutschen Zeitung

Wir gehen den unüblichen Weg, eine Mail-Anfrage der Süddeutschen Zeitung (SZ) mit knapper Frist – bis Morgen, 03.07.2019 – online zu stellen, inklusive der Antworten von www.eu-infothek.com.

Die Maßnahme scheint uns notwendig und angemessen, weil wir aufgrund dieser Fragestellungen befürchten müssen, dass das kleine Online-Medium www.eu-infothek.com vom Medien-Riesen „Süddeutsche Zeitung“ und eventuell ihren verbündeten Medien ungerechtfertigt wegen „Ibiza-Gate“-Enthüllungen, welche auch die Süddeutsche Zeitung betreffen – angegriffen wird.

Bitte machen Sie sich selbst ein Bild:

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Anfrage SZ und (vorweg und im Mail der SZ) die Antwort EU-Infothek:

Betreff: AW: Eilige Presseanfrage an Herrn Prof. Schmidt

Sehr geehrte Herren,

der Einfachheit halber beantworte ich nur jene Fragen, welche ohne offensichtlich bösartige Absicht und zumindest mit etwas sachlichem Hintergrund gestellt sind, direkt im Mail (soweit sie nicht Informantenschutz/Redaktionsgeheimnis betreffen).

Ich verstehe Ihren Ärger und Ihre Aufregung, zumal Sie es bisher nicht der Mühe notwendig gefunden haben, über die Hintermänner und die Entstehungsgeschichte des Ibiza-Videos zu berichten.

Das wäre zum Beispiel eine Frage, die nicht nur mich, sondern die gesamte Öffentlichkeit und ihre Medien-Kollegen echt und ehrlich interessiert. Und viele andere Fragen auch: WIE sind SIE wirklich zu dem Video gekommen?

Fühlen Sie sich von jenen Personen, die das Video erzeugt haben, als medialer Bote benutzt oder haben Sie die Veröffentlichung wirklich ohne einseitige Hintergedanken vorgenommen?

Wenn Ihnen das „komplette Ibiza-Video“ vorliegt, weshalb haben Sie dann nicht erkannt, und darüber berichtet, wie der offensichtlich gesteuerte AUFBAU des Gespräches erfolgte und wie es zu diesen exzessiven Äußerungen während der Video-Aufnahmen gekommen ist.

Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass die Themen „Strabag-Haselsteiner/Parteispenden/Kronen-Zeitung“ derartig breit ausgequetscht wurden, so als würde jemand ganz bewusst die bekannten Aussagen erzielen wollen um Stimmung zu machen und Feinde zu motivieren?

Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass die aufgezählten, sogenannten „Partei-Spender“ nach langem Zögern – also um „irgendetwas“ zu sagen, in etwa der Forbes-Liste der Reichen Österreichs entspricht?

Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass der Lockvogel „eine einfache und schlichte Aussprache“ hatte, oftmals unmotiviert den Raum verlassen hat und sich dann sehr deutlich „die Nase rieb“?

Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass der Lockvogel sehr darauf achtete, nicht in die Kamera zu schauen?

Ist Ihnen nicht aufgefallen, was die Personen getrunken oder sonst wie vereinnahmt haben oder verabreicht erhielten – innerhalb der mehr als sieben (!) Stunden während den Aufnahmen?

Weshalb wurde Ihnen das Video per Mail/USB-Stick und nicht einfach per Post oder per anonymen Boten sondern durch die von Ihnen abenteuerlich beschriebene Methode überreicht?

Weshalb tragen Sie nicht zur ehrlichen Aufklärung bei, zumal in einem europäischen, demokratischen Land die Regierung durch diese Veröffentlichung in Ihrem Medium gestürzt wurde und der österreichischen Bevölkerung ein riesiger Schaden auf vielen Ebenen entstanden ist?

Weshalb haben Sie wochenlang nicht über die Enthüllungen auf www.eu-infothek.com über die Enthüllungen und Geständnisse der Hintermänner, wie Dr. Ramin Mirfakhrai, Julian Hessenthaler, und jenen Personen berichtet, die bestätigt haben, dass sie bereits 2017 das Video um 5 Millionen Euro angeboten bekommen haben?

Haben Sie wirklich geglaubt, dass ausgerechnet Ihrem links-liberalen Medium das Video GRATIS angeboten wurde oder haben Sie nicht bemerkt, wer es für Sie gekauft und bezahlt hat?

Haben Sie nicht eine Sekunde nachgedacht, ob Sie nicht für politische (oder andere, bisher nicht bekannte) Zwecke eingeschaltet wurden?

Wollen Sie jetzt – nach langer Ignoranz dieses wichtigen Themas durch Ihr Medium, wer die Hintermänner und Demokratie-Feinde sind – sich jetzt mit einem Angriff auf den Aufdecker von Ibiza-Gate reinwaschen?

Es gibt noch viele weitere Fragen, aber es genügt, wenn Sie diese hier gestellten ernst nehmen.

IHRE Fragen habe ich nachstehend direkt in Ihr Mail hinein beantwortet.

Noch etwas, auch wenn Sie es nicht glauben wollen: die Recherchen von www.eu-infothek.com basieren einzig und alleine auf der Tatsache, dass Leitmedien, wie Ihres, die Hintergründe und Hintermänner verschweigen. Wir alle, sicher auch einige Ihrer Leser, haben es satt bis über beide Ohren, andauernd mit Umerziehungs-Storys mit „Drall“ berieselt zu werden, wobei wichtige, interessante Themen und Fakten einfach außen vor bleiben.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Gert Schmidt

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Betreff: Eilige Presseanfrage an Herrn Prof. Schmidt

Sehr geehrter Herr Schmidt,

wir arbeiten als Journalisten und Buch-Autoren für die Süddeutsche Zeitung und den Verlag Kiepenheuer & Witsch und recherchieren gerade zur Ibiza-Affäre um Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus.

Auf der Seite www.eu-infothek-com haben Sie zuletzt viel über die Ibiza-Affäre veröffentlicht. Wir haben in diesem Zusammenhang auch einige Fragen an Sie – mit der Bitte um Beantwortung bis 3. Juli 2019, 16 Uhr. Sollten Sie mehr Zeit benötigen, bitten wir um Rücksprache.

Zunächst einmal aber möchten wir unser Erstaunen zum Ausdruck bringen, dass Sie auf der Seite www.eu-infothek.com Gerüchte über unsere Arbeit in die Welt setzen – ohne uns die Möglichkeit zu geben, dazu Stellung zu nehmen. Wir werden aus Quellenschutz Ihre Version der Entstehungsgeschichte des Videos nicht einordnen. Ihre Quellen scheinen aber nicht sonderlich verlässlich zu sein, denn nahezu alles, was Sie über die Involvierung der SZ schreiben, ist falsch oder irreführend dargestellt. Nur als Beispiel: Der SZ liegt nachweislich das komplette, mehrstündige Ibiza-Video vor – nicht nur „sieben ausgewählten Teile aus dem Gesamtvideo“ – wie Sie hier behaupten (//www.eu-infothek.com/ibiza-connection-die-unfassbare-einzigartige-ganze-geschichte/). Logischerweise ist ebenso falsch, dass wir diese angeblichen sieben Sequenzen mitausgesucht hätten, und dass die Produzenten des Videos das „Gesamtvideo unter Verschluss“ halten würden.

  • Sie setzen Spekulationen in die Welt, die häufig auf den Aussagen einer einzigen Quelle zu beruhen scheinen – bzw. zwei Quellen, die miteinander auftreten. Möchten Sie dazu Stellung nehmen?

Das ist absolut falsch. Zu Beginn der Recherche von eu-infothek.com gab es KEINE einzige Quelle… alles musste völlig neu und ohne Hinweise von außen und ohne jedwede Hilfe oder Unterstützung von eu-infothek.com recherchiert werden.

Es gab natürlich und logischerweise eine große Anzahl von Quellen, welche abgearbeitet wurden.

  • Diese Quellen haben Ihnen nach unserer Erkenntnissen – auch weil es um Fakten geht, die die SZ betreffen – immer wieder komplett falsche Informationen geliefert. Halten Sie diese Quellen dennoch für verlässlich? Falls ja: Weshalb?
  • Bezahlen Sie Geld für Informationen? Haben Sie Herrn Sascha Wandl Geld für Informationen bezahlt? Haben Sie weitere Informanten bezahlt?

Wir kennen Herrn Sascha Wandl nur aus den Medien. Wandl hat sofort NACH Enthüllung des Julian Hessenthaler auf www.eu-infothek.com, mit dessen Firma und vollem Namen, die Flucht nach vorne angetreten und danach ein Interview auf OE24 TV gegeben – dabei bestätigte Wandl unsere Enthüllung des Hessenthaler Julian und des RA. Dr. Mirfakhrai.

  • Wodurch finanziert sich EU-Infothek.at?

EU-Infothek.com ist ein online-Medium, wie auch www.spieler-info.at, der Omnia Online Medien GmbH., 1070 Wien, und wurde bisher „nebenbei“ betrieben, durch Eigenleistung des Herausgebers Prof. Gert Schmidt, ohne Inserate, ohne fremde Geldgeber.

  • Wer trägt die Seite? Steht eine Firma dahinter?
  • Was ist das Geschäftsmodell von EU-Infothek.at?
  • Arbeiten Sie in irgendeiner Funktion, frei oder fest, direkt oder indirekt, für den Konzern Novomatic oder haben dies in der Vergangenheit getan? Kooperieren Sie oder arbeiten Sie mit Novomatic zusammen oder haben dies in der Vergangenheit getan? Wenn ja: In welcher Form?

www.spieler-info.at, ebenfalls, wie bereits erwähnt, wird von der Omnia Online Medien GmbH herausgegeben.

www.spieler-info.at ist die größte europäische Plattform für den Kampf gegen illegales Glücksspiel, Betrug im Glücksspiel und Geldwäsche im Glücksspiel.

Omnia beschäftigt mehr als ein Dutzend fester und freier Mitarbeiter, erstellt seit mehr als zehn Jahren jährlich ca. 2.500 Strafanzeigen gegen illegale Glücksspielbetreiber und ist eine wesentliche Unterstützung der Behörden im von der EU und dem EuGH und allen obersten Gerichten allen legalen Betreibern vorgeschriebenen Kampf gegen illegales Glücksspiel.

In diesem Zusammenhang arbeitet spieler-info.at mit allen LEGALEN Glücksspiel-Industrien zusammen, auch mit der Novomatic-Gruppe.

Lesen Sie sich auf www.spieler-info.at ein, sehen Sie die tausenden Seiten von Berichten/Dokumentationen usw… auch den Bericht des BMF an den österreichischen Nationalrat über das illegale Glücksspiel in Österreich.

  • Erhalten Sie oder die EU-Infothek-Betreiber oder andere Personen oder Firmen, die mit der EU-Infothek zu tun haben direkt oder indirekt (also über Firmen, Personen oder anderweitige Umwege) geldwerte Leistungen, Geld oder sonstige Vergütungen von der Firma Novomatic? Falls ja: Ist die Firma Novomatic in redaktionelle Belange involviert oder hat sie gar Einfluss darauf?
  • Erhalten Sie oder die EU-Infothek-Betreiber oder andere Personen oder Firmen, die mit der EU-Infothek zu tun haben direkt oder indirekt (also über Firmen, Personen oder anderweitige Umwege) geldwerte Leistungen, Geld oder sonstige Vergütungen von der FPÖ oder der FPÖ nahe stehenden Vereinen? Falls ja: Ist die FPÖ oder sind mögliche der FPÖ nahe stehenden Vereine in redaktionelle Belange involviert oder haben sie gar Einfluss darauf?

Absolut NICHT und NEIN.

  • Ist es korrekt, dass Sie neben Eu-infothek.com eine Detektei sowie ein thailändisches Hotel betreiben und Frauen-Unterwäsche vertreiben?

Zur Unterstützung der laufenden investigativen Recherchen gegen die Hintermänner des illegalen Glücksspieles wurde auch die Gründung einer konzessionierten Detektei „Omnia-Detektei GmbH“, 1070 Wien, sinnvoll.

Die Aktivitäten der Firmengruppe des Prof. Gert Schmidt sind in der Profi Media GmbH als HOLDING vereint, hier ist auch die Tochterfirma www.siamresidence.com angesiedelt

Die weiteren Tochterfirmen sind:

Omnia Online Medien GmbH (mit www.spieler-info.at und www.eu-infothek.com)

Anexus GmbH: Betreibt seit etwa 6 Jahren das E-Commerce Geschäft www.miracle-woman.com, mit eigener Entwicklung und Erzeugung und eigenem Online-Direkt-Vertrieb von Damen-Unterwäsche und Bademode für Damen mit Sondergrößen.

  • Ist es korrekt, dass Sie auch das Portal spieler-info.at betreiben und verantworten? Erhält spieler-info.at oder andere Personen oder Firmen, die mit spieler-info.at zu tun haben direkt oder indirekt (also über Firmen, Personen oder anderweitige Umwege) geldwerte Leistungen, Geld oder sonstige Vergütungen von Novomatic? Falls ja: Ist die Firma Novomatic in redaktionelle Belange involviert oder hat sie gar Einfluss darauf?
  • Welche Hochschule hat Ihnen wann und in welchem Fachgebiet den Professorentitel verliehen?

Der Berufstitel „Professor“ wurde mir 2010 vom Herrn Bundespräsident der Republik Österreich verliehen, auf Grund des Gesetzes über die Verleihung dieses Titels – insbesondere für meine Leistungen und Publikationen über Spielerschutz und den Kampf gegen illegales Glücksspiel.

Wenn Sie diese Dokumentationen und Publikationen sehen wollen, können wir Ihnen gerne die etwa gesamt viele tausende Seiten in Print übermitteln. Einen Bruchteil finden Sie auf www.spieler-info.at (Bitte auch das Suchfeld nutzen, z.B.: Sazka, Casag, Barthold, Sochowsky, Kajot usw.)

Ein weiteres Buch von mir können Sie auf www.causa-jack-unterweger.at kostenlos herunterladen und lesen.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Gert Schmidt

 

Leserbrief

Die linke Süddeutsche Zeitung führt sich mit ihrer agressiven Fragestellung wie ein Tribunal auf…

Manche würden sagen: Getroffene Hunde bellen…

Hier werden Fragen seitens des linken Tribunals „SZ“ gestellt, die überwiegend nichts mit der Ibiza-Affäre zu tun haben…

Man hat eher das Gefühl, dass Prof. Schmidt durch das Linke Tribunal „SZ“ verhört wird und man alles von Prof. Schmidt wissen will bis ins persönliche hinein…

Hier hat man das Gefühl, dass das linke Tribunal „SZ“ Jagd auf einen Menschen machen will, nur weil er diese Ibiza-Affäre aufgedeckt hat…

Im Kommunismus nennt man so etwas Zersetzung ,aber die linke Zeitung „SZ“ nennt man in Deutschland nicht umsonst „Alpen-Prawda“ da viele diese linksradikale Zeitung gleichsetzen, mit den damaligen Medien in kommunistischen Ländern…

Wenn die linksradikale Alpenprawda das vollständige Video kostenlos bekommen hat, muss man sich die Frage stellen, warum es zu so einer abenteuerlichen Übergabe kam?

Das stinkt doch zum Himmel… Einen Stick kann man auch per Post schicken oder ist bei der abenteuerlichen Übergabe doch Geld geflossen, sprich Geld gegen Stick…

Kann sein, muss nicht sein!!

Fazit: Prof. Schmidt hat souverän geantwortet und sollte dem Treiben der linksradikalen Alpenprawda gelassen entgegen sehen.

Dass auch die linksradikale „SZ“ gerne relotiert, wissen in Deutschland viele informierte Menschen!

19 Kommentare

  1. Danke, das war sehr aufschlussreich, denn wer so aggressiv wir die SZ agiert ist in meinen Augen mehr als verdächtig.
    Hier wird versucht ein Umkehrschluss darzustellen der so nicht existiert…..ist schon sehr interessant

  2. Sehr geehrter Herr Prof. Schmidt!

    Seit der Ibiza-Affäre bin ich ebenso wie meine beiden Söhne zu treuen Lesern ihres Mediums geworden und bin immer wieder aufs Neue gespannt, was die EU-Infothek an aktuellen Themen zu bieten hat. Ihre Kommentare und Meinungen zeigen stets, dass Sie der Objektivität verpflichtet sind und Seriosität für Sie noch einen Wert darstellt. In Zeiten der Mainstream-Medien, die wir als Steuerzahler noch sponsern dürfen, habe ich bei Ihnen einen festen Ankerplatz gefunden! Ein wahres Vergnügen, Ihre Beiträge zu lesen…

    Herr Professor, sie sind ein schlauer Fuchs! Ich meine das nicht despektierlich, im Gegenteil – ich habe den Eindruck, dass Sie bereits über die kompletten Aufnahmen des Ibiza-Videos verfügen, zumindest glaube ich, das aus ihren subtilen Fragestellungen an die SZ herauszulesen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass auf gut wienerisch der arroganten Gut-Menschen-Journaille aus München der Reis geht, weil sie befürchten müssen, dass ein kleines Medium aus Österreich die wahre Ibiza-Story aufdeckt. Dann würden die lieben linken Freunde aus Bayern auf einmal recht alt aussehen!

    Ich finde es wunderbar, dass Sie das im Verhörjargon verfasste Mail der SZ an Sie eins zu eins veröffentlicht haben, damit man als einfacher Bürger einmal einen Eindruck gewinnt, was da abgeht, wenn man den Mächtigen ans Bein pinkelt. Wahrheit ist eine gefährliche Waffe! Das schätzt die Elite und die in ihrem Dienst stehenden Medien überhaupt nicht. Wenn sie dann auf die Frage, wer Sie denn finanziert, einfach antworten, dass sie unabhängig sind, kommt sofort ein breites Grinsen in mein Gesicht. All diese respektlosen Fragen an Sie entlarven das wahre Weltbild der Verfasser und sind an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Welch eine Schande für die ganze Medienwelt, wo Käuflichkeit und Opportunismus unverhohlen ans Tageslicht treten und Dummvolkung täglich Brot ist.

    Daher bitte ich Sie, Herr Prof. Schmidt, bleiben Sie ihrer Linie treu und lassen Sie sich nicht beirren. Sie haben den Beistand und Rückhalt in ihren treuen Lesern und mir!

    In Oe24.tv konnte ich sehen, welch Freude Ihnen die Recherchen bereiten, mit welchem Eifer sie bei der Sache sind. Machen Sie weiter so! Ich werde in meinen Kreisen fest Werbung für die EU-Infothek machen!

    Ich wünsch Ihnen alles Gute und viel Kraft auf Ihrem Weg! Bleiben sie gesund!

    Herzlichst, Ingo O.

    • Hallo Herr Ingo O.
      Ich kann dem Beitrag nur zu 100% zustimmen und habe nur eine kleine Ergänzung anzumerken: die ach so investigativen Journalisten der SZ stellen die Frage an Hr. Professor Schmidt WIE er zum Titel „Professor“ gekommen ist
      …….also ich als Laie habe nur wenige Minuten gebraucht um das herauszufinden.
      Liebe Grüße Otmar R.

  3. SG Redaktion, ich habe schon mehrmals, leider erfolglos, versucht einen Kommentar zu hinterlassen, wurde aber leider nicht veröffentlicht….
    nichts desto trotz finde ich Ihre Plattform als Bereicherung für die (großteils) unabhängige österreichische Medienlandschaft.
    Weiter so!!
    LG aus Bad Gastein

  4. SG Redaktion,

    Beim ersten sehen dess Videos Ibiza-Affäre bin ich erschrocken. Dann kamen mir Gedanken, ein zwei Jahre altes Video taucht auf als die FPÖ noch in Opposition war, genau vor der EU-Wahl, von der SZ. Für wen gelten Quell u. Datenschutz, nur für die SZ oder auch für Stache u. Gudenus?
    Wie leicht kann man eine gut funktionierende Regierung nach dem sofortigen Rücktritt von Strache u. Godenus durch ein geradezu kriminell entstandenes Video sprengen und offensichtlich wissen die anderen Parteien genau so gut wie man Parteispenden am Rechnungshof vorbei schmuggeln kann.
    War es Kurz, oder wurde er genötigt, wer hatte Interesse daran?
    Mein Bauch sagt mir, da kommt noch was, nur was?

  5. Scheinbar bezahlt die eu-infothek Informanten, wie Wandl. Ist absolut unseriös und hat nichts mit Journalismus zu tun. „Journlistischer Arm“ von Novomatic und FPÖ.
    Sie sind für Patrioten kein Vorbild.

    • Redaktion EU-Infothek

      Wir kennen Wandl nicht persönlich und haben ihm auch nichts bezahlt. Wir sind auch nicht ein „journalistischer Arm“ von Novomatic und FPÖ.

      • Man kann der Redaktion der EU-INFOTHEK nur dankbar sein für die Bemühungen um Aufklärung dieser dubiosen Vorgänge rund um das Video. Nur die Berichterstattung über den Inhalt ist zu wenig oder einseitiger Journalismus. Wegen des Inhalts wurden Konsequenzen gezogen, das war notwendig.
        Die Bevölkerung hat auch das Recht das Zustandekommen und die Hintermänner solcher illegaler Aktionen zu erfahren, um sich selber ein Bild zu machen.
        Das in den sozialen Netzwerken alle möglichen Theorien gepostet werden liegt daran das die ach so „unabhängigen öffentlichen Medien“ durch beschneiden oder weglassen von Fakten ein ihnen genehmes Bild erzeugen wollen.
        Ich hoffe das sich die Redaktion der EU-INFOTHEK nicht beirren lässt und diesen seriösen Weg weiter beschreitet.

    • Lieber Ingolf,

      entweder gehören Sie zu den vielen Menschen, die nicht mehr sinngemäß lesen können oder sie gehören zum Netzwerk der SZ und versuchen diesen Bericht umzudrehen. Es wird im Bericht klar auf die Anfrage der SZ mit Absolut nicht und Nein geantwortet.

      Schämen Sie sich für Ihre niederträchtige Aussage.

    • Ingolf W. behauptet: „Scheinbar bezahlt die eu-infothek Informanten, wie Wandl…“

      Tja, dieser Ingolf hat sogar -unabsichtlich- Recht:
      „Scheinbar“ besagt nämlich, dass etwas nur dem Schein nach, nicht aber in Wirklichkeit so ist, wie es sich darstellt…

      Klassisches Eigentor, Ingolf W.!

  6. Das ist mittlerweile ein bewährtes Mittel unserer heutigen Kommunikationskultur, Fragen mit Gegenfragen zu beantworten, um letztlich keine Antwort geben zu müssen. Das hat die SZ hier sehr schön bewiesen. Letztlich profitierten „leider“ viele von dem Ibizia-Video. Gewisse Medien, NGOs, Unternehmen und nicht zuletzt die politisch links-liberal geführte EU selbst. Ohne das Video, wäre der Rechtsruck bei der EU-Wahl noch deutlicher gewesen, denn die FPÖ u. auch die AfD hätten wesentlich mehr Prozente erhalten. Das belegen etliche zuvor durchgeführte Umfragen. Insofern bin ich davon überzeugt, dass in diesem Stück Mächte mitgespielt haben, die sich wohl nie offenbaren werden. Die bekannten Herrschaften, wie Julian Hessenthaler und RA. Dr. Mirfakhrai sehe ich als gutbezahlte Bauernopfer. Bin mal gespannt was jene Mächte machen, falls die FPÖ bei NR-Wahl doch nicht so weit fällt.

  7. Sehr geehrter Herr Prof. Schmidt, sehr geehrte Redaktion

    Was haben denn die ach so investigativen Journalisten von Süddeutsche und Spiegel z.B. einst in Sachen deutscher Abgasskandal gemacht?
    Warum haben sie in Anbetracht der möglichst praxisfremden früheren Prüfverfahren nicht selbst recherchiert und z.B. Treibstoffverbrauchs- und Abgastest durchgeführt bzw. in Auftrag gegeben? Denn dass der tatsächliche Treibstoffverbrauch im Praxisbetrieb von den Herstellerangaben recht deutlich abweicht, war eigentlich allgemein bekannt. Und bekannt waren auch die theoretisch-akademischen Prüfverfahren.
    Warum wurde diesbezüglich von den Genannten nicht recherchiert und anschließend die Öffentlichkeit informiert?
    Hängt das vielleicht mit der volkswirtschaftlichen Bedeutung der deutschen Autoindustrie und allenfalls auch der Höhe der von dieser für teure Inserate ausgegebenen Gelder zusammen?
    Und recherchieren die Journalisten von Süddeutsche und Spiegel allenfalls tatsächlich völlig einseitig, nur um in die ihnen genehme politische Richtung indirekt selbst Politik zu betreiben …?
    Diese Fragen sollten von den genannten Medien auch noch beantwortet werden!

  8. Lieber Herr Prof Gert Schmidt. Bitte bleiben sie an den IBIZA – GATE dran und lassen sie auf keine Fall locker. Wir Leser finden Ihre Aufklärungsarbeit sehr spannend und sehr interessant.
    Vielen herzlichen Dank für Ihre extrem mühevolle Arbeit. Viele liebe Grüße an die Redaktion von eu-infothek.com

  9. Sehr geehrtes EU-Infothek-Team,
    sehr geehrter Herr Prof. Schmid,

    DANKE vielmals für ihre inzwischen schon monatelange Recherchearbeit zum Ibiza-Video. Sie sind das einzige Medium in Ö, wo wir Leser spüren, dass sie die noch offenen Fragen um das Video aufklären wollen.

    Dass uns die (zu) vielen linken Mainstream-Medien in Deutschland und Österreich seit Jahren ideologisch einseitig informieren und mit gezieltem Framing erziehen wollen, steht auch für mich fest. Daher bin ich auch einer jener kritischen Menschen, die es wie Sie so satt bis über beide Ohren haben, andauernd mit Umerziehungs-Storys mit „Drall“ berieselt zu werden, wobei wichtige, interessante Themen und Fakten einfach außen vor bleiben.

    Der Lücken-Journalismus von SZ, Spiegel und Falter (!) ist eine Frechheit und kann sich noch zum eigentlichen großen Medienskandal entwickeln. Schade, dass Sie fast alleine diesen Kampf und diese Aufklärungsarbeit leisten (müssen).
    Es gibt offenbar in Ö keinen korrekten und nicht ideologisch gefärbten Investigativjournalismus mehr.

    Wie kann man ihre demokratiepolitsch wertvolle journalistische Arbeit unterstützten (mit Mitarbeit, mit Abo-Bestellung, Inseraten)?

    MfG
    Markus

  10. ich find s ja schon sehr merkwürdig, dass sich eine doch recht große zeitung, wie die sz so eine blöße gibt und eigentlich sehr wenige fragen in der sache „ibiza“ stellt? einfach ein versuch, sie in ein schiefes licht zu stellen – und das auch noch absolut so amateurhaft, dass man sich die frage stellen muss, wie gut ist das ibiza-video recherchiert worden??!
    ich finde, sie machen ausgesprochen gute arbeit – machen sie weiter und lassen sie sich nicht unter kriegen!
    DANKE!

  11. Kurz und knapp! Die Seite eu-infothek ist objektiv! Die anderen Medienkasperl erzählen nur mehr linken Mist!

    Danke Herr Prof.Schmidt für die super Arbeit!

  12. Gratuliere an Prof. Schmidt zu dieser mutigen Antwort!

  13. Zu „Ist es korrekt, dass Sie neben Eu-infothek.com eine Detektei sowie ein thailändisches Hotel betreiben und Frauen-Unterwäsche vertreiben?“:

    Was hat diese – unsachliche – Frage mit dem Strache-Video zu tun?
    An Prof. Schmidts Stelle hätte ich das den – unverschämt und mit Unterstellungen – fragenden Journalisten geantwortet.

  14. die linke Süddeutsche Zeitung führt sich mit ihrer agressiven Fragestellung wie ein Tribunal auf….

    Manche würden sagen: Getroffene Hunde bellen…..
    Hier werden Fragen seitens des linkesn Tribunals „SZ“ gestellt,die überwiegend nichts mit der Ibiza-Affäre zu tun .
    Man hat eher das Gefühl,dass Prof. Schmidt durch das Linke Tribunal „SZ“ verhört wird und man alles von
    Prof. Schmidt wissen will bis ins persönliche hinein..

    Hier hat man das Gefühl,dass das linke Tribunal „SZ“ Jagd auf einen Menschen machen wollen, nur weil er diese Ibiza-Affäre aufgedeckt hat..
    Im Kommunismus nennt man so etwas Zersetzung,aber die linke Zeitung „SZ“ nennt man in Deutschland nicht umsonst „Alpen-Prawda“ da viele diese linksradikale Zeitung gleichsetzen,mit den damaligen Medien in kommunistischen Ländern..

    Wenn die linksradikale Alpenprawda das vollständige Video kostenlos bekommen hat,muss man sich die Frage stellen,warum es zu so einer abenteuerlichen Übergabe kam?
    Das stinkt doch zum Himmel..Ein Stick kann man auch per Post schicken,oder ist bei der abenteuerlichen Übergabe doch Geld geflossen,sprich Geld gegen Stick…..
    Kann sein,muss nicht sein!!
    Fazit:Prof. Schmidt hat souverän geantwortet und sollte dem Treiben der linksradikalen Alpenprawda gelassen entgegen sehen.
    Dass auch die linksradikale „SZ“ gerne relotiert,wissen in Deutschland viele informierte Menschen!

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