Gegen diese bisher mit ihrem Echtnamen nicht bekannte Dame wurde zu diesem Zeitpunkt wegen drei Straftaten gemäß §§ 223, 224, 224a StGB ermittelt.
Bitte sehen Sie hier Auszüge aus diesem Bericht des BK an die StA Wien:
EU-Infothek veröffentlichte am 10.02.2020 exklusiv als erstes Medium diese aussagekräftigen Fotos des „Lockvogels Alyona Makarov“:
Wie EU-Infothek bereits am 14.01.2020 – unter Bezugnahme auf die Anzeige der EU-Infothek vom 19.10.2019 und der daraufhin erfolgten Hausdurchsuchung vom 19.11.2019 ausführlich berichtete, meldete sich nach dieser Hausdurchsuchung – einige Monate später im Frühsommer 2020 – ein weiterer Zeuge beim BK.
19.11.2019
14.01.2020
https://www.eu-infothek.com/ibiza-gate-hausdurchsuchungen-bei-julian-thaler-und-seinen-helfern/
Ebenfalls spannend: Julian Hessenthaler wurde von einem weiteren Anwalt in Wien vertreten, welcher räumlich sehr nahe mit RA Mag. Georg Bürstmayer in der Wiener Hahngasse 25 residiert.
RA Dr. E. war von Hessenthaler beauftragt, die Post aus der Kratochwjlstrasse abzuholen, wie EU-Infothek damals berichtete.
Bitte lesen Sie den Bericht von EU-Infothek vom 17.08.2020 mit diesen interessanten Hinweisen.
Diese Erkenntnisse und Hinweise aus dem Jahre 2020 hat nun PROFIL in seiner Ausgabe vom 12.06.2023 massiv erhärtet.
PROFIL konnte – mit großer Wahrscheinlichkeit – den eifrig gesuchten und begehrten „Lockvogel“ in Riga aufspüren.
Bitte lesen Sie dazu den aktuellen Bericht von PROFIL:
Nun gibt es zwei mögliche Szenarien: Der „Lockvogel“ verschwindet erneut in für die Öffentlichkeit unbekannte Gefilde oder die „Betreuer“ des Julian Hessenthaler schaffen neben Hessenthaler nunmehr eine zweite „Heldin“ der Ibiza-Affäre.
Damit wären wohl wieder – fernab jeder Wahrheit, Moral oder Rechtsstaatlichkeit – nicht nur (unwirksames) politisches Kleingeld, sondern auch harte Euros zu verdienen. Zumindest bei und mit den linken Applaudierern und Medien.
Bleibt weiter spannend solange die „ Oligarchen Tochter“ nicht ein TV Interview gegeben hat …., ihre Sicht der Abläufe wäre mindestens so spannend wie das Ibiza Video.
Im Profil ist die Rede von Riga (Lettland) – nicht von Tallinn (Estland).
Aber bleiben Sie dieser zeitgeschichtlichen Dame bitte unbedingt auf der Fährte.
Langsam wird es teuer. Julchen muß versorgt und rechtsfreundlich beraten werden. Wenn jetzt die Dame auch noch ins „Zeugenschutzprogramm“ muß, bin ich gespannt ob das wieder bezahlt wird. Ich nehme an schon, denn die Dame weiß genausoviel wie der Julian und wenn sie ausplaudert haben wir die nächste Regierungskrise, da bin ich mir sicher.
Es müsste doch herauszufinden sein, wer die Rechnungen der Anwält und all das bezahlt.
Interessant wären ja die Auskünfte der vermeintlichen Oligarchin über die Videos, die noch nicht veröffentlicht wurden und wie der Kontakt zu HC Strache hergestellt wurde?
Aber ich bezweifle, dass diese Lady ins Netz geht dafür werden schon Schwergewichte sorgen.
Und wenn, wird sie genauso wie Julchen behaupten, dass sie alles unentgeltlich gemacht hat um Österreich vor einer türkis blauen Regierung zu bewahren.