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Heinz-Christian Strache sucht sie verzweifelt. Auch die Staatsanwaltschaft will sie finden. Die Rede ist von den Machern des Ibiza-Videos.
Filmmaterial, auf dem der Ex-FP-Chef bekanntlich von möglichen Staatsaufträgen für Spenden schwadronierte und damit sich selbst und die Koalition politisch stürzte. Gebracht wurde das Video erstmals von deutschen Medien.
Aktivisten
Die Zeit zeichnet aktuell eindrücklich das Netzwerk der Macher des Videos auf. Während SPÖ und ÖVP sich wechselseitig hinter den Kulissen beschuldigen, „Insiderwissen“ über das Video gehabt zu haben, deuten immer mehr Indizien darauf hin, dass nicht nur Aktivistengruppen in Berlin, sondern auch in Wien in die Vermarktung des Videos – geraume Zeit vor seiner Veröffentlichung – involviert waren.
Anhang
- Spuren des Ibiza-Videos zu einer Aktivistenszene in Wien & Berlin (pdf), Österreich, 05.07.2019
Erstaunlich war die Selbstsicherheit mancher Personen (ORF,POLIT.P.)gegenüber der ehem.Regierung und das Verleugnen
zahlreicher freih.Politinhalte in den Wochen VOR der Veröffentlichung.
Der Falter Reporter hatte die Möglichkeit das Video in voller Länge zu sehen , 6 Stunden ?
Wie ist das in der Praxis genau abgelaufen , 6 Stunden da wird man doch mit den Hintergründen zwangsläufig konfrontiert .Stimmen die eingelochten Handydaten mit den Ort und Zeitraum der angegeben Videobesichtigung.