Mans Zelmerlöw hat beim pompösen Eurovision Song Contest in der Wiener Stadthalle eine riesige Sensation verhindert: Statt des schwedischen Top-Favoriten hätte nämlich beinahe die Russin Polina Gagarina mit ihrem „Weltverbesserer-Schmachtfetzen“ (Copyright: „Stern“), einer Art Friedenshymne, gewonnen. Auch wenn die strohblonde 27-Jährige während des Votings von den 10.000 Zuschauern unnötiger Weise kräftig ausgebuht wurde, ist das Motto der durchaus gelungenen Veranstaltung - „Building Bridges“ - voll aufgegangen.
Lesen Sie mehr...Die meisten österreichischen Unternehmen wollen keine Kredite mehr
Für rund sechs von zehn Betrieben ist die Aufnahme eines Kredits „schwierig“ bis „sehr schwierig“, weil die Banken immer mehr unternehmerische bzw. private Sicherheiten fordern. Laut einer aktuellen Umfrage des KSV1870 planen daher nur 16 Prozent der 1.200 Befragten für heuer den Canossagang zu ihrem Geldinstitut. Die überwiegende Mehrheit verzichtet lieber auf Kredite.
Lesen Sie mehr...Das neue Gefängnis – Resozialisierung anstelle von Bestrafung
Jeder dritte Ex-Häftling Deutschlands wird rückfällig. Diese Rückfallquote ist für viele nicht nur beängstigend, sondern auch Grund das Gefängnissystem zu hinterfragen. die Berater® transferiert mit dem Projekt ECOR - European Communities of Restoration erfolgreiche internationale Ansätze zum konventionellen Freiheitsentzug in ein innovatives Europäisches Model.
Lesen Sie mehr...Verdienen Österreichs Bosse zu wenig – oder doch zu viel?
Seine Enttäuschung war groß, doch das Trostpflaster ebenfalls: Der scheidende OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss, der demnächst vorzeitig seinen Job aufgeben muss, erhält unter dem Titel „Beendigungs-ansprüche“ rund 2,9 Millionen Euro ausbezahlt. Das sorgt bei der rot-weiß-roten Neidgenossenschaft selbstverständlich für die übliche Empörung: Warum kriegt ein Topmanager, der im Vorjahr 1,5 Millionen Euro Gage bekommen hat, bei seinem Rauswurf noch so viel Geld?
Lesen Sie mehr...Plattform zur Prognose von Lernerfolg
Fernstudien und andere E-Learning Angebote werden durch die fortschreitende Technologisierung immer beliebter. CRITON, eine Plattform zur Prognose von Lernerfolg im E-Learning, analysiert, welche Bewertungsmethoden sich für E-Leistungen besonders eignen.
Lesen Sie mehr...Wie Europa die Asylantenwelle stoppen kann und wie es das nicht kann
Es ist eine der größten Schmähs rund um Europas Zentralthema, das für die einen „illegale Immigration“ heißt, für die anderen „Flucht aus der Armut“. Seit langem erwecken vor allem Deutschland und Österreich, neuerdings auch Italien den Eindruck: Man müsse die vielen Afrikaner und Asiaten, die da nach Europa kommen, bloß in einer "gerechten" Quote auf alle EU-Länder aufteilen. Dann wäre das Problem gelöst. Ähnlich wie man ja auch in Österreich die Asylwerber auf alle Bundesländer aufzuteilen versucht.
Lesen Sie mehr...Schweizer Franken: (Warum) steigt er weiter?
Euro-Schwemme und Grexit lassen den Frankenkurs explodieren. Mit Negativzinsen will die Schweizer Nationalbank (SNB) entgegensteuern, in den 1970ern war dies gescheitert.
Lesen Sie mehr...Neue Plattform für Europas ProjektmanagerInnen wächst
Seit einem Jahr bietet die interaktive Plattform PACE europäischen AkteurInnen aus dem EU-Projektmanagement die Möglichkeit einander zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und unterstützendes Arbeitsmaterial für das EU Projektmanagement zu testen. Rund 150 Personen sind derzeit auf der PACE Plattform registriert.
Lesen Sie mehr...Projektmanagement Know-how für Kaukasus-Region
„Wie baut man ein Forschungsprojekt auf?“ und „Wie schreibt man einen Projektantrag?“ Mit dem Projekt PACT – Project Actors Capacity Training in Caucasus – soll in Europa vorhandenes Projektentwicklungs-Know-how in die Kaukasusregion transferiert werden.
Lesen Sie mehr...David Cameron darf keine Insel bleiben
Die vor zwei Wochen in dieser Kolumne aufgeworfene Frage - „Was kommt nach Cameron?“ - ist beantwortet: David Cameron. Das ist zwar an sich keine politische Katastrophe, aber ein Glücksfall schon gar nicht. Der konservative Premierminister wird künftig, steht zu befürchten, more of the same abliefern.
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