Samstag, 21. Dezember 2024

Sind Sie auch Charlie?

Was für eine Frage - na selbstverständlich sind wir alle in diesen Tagen ausnahmslos Charlies. Der blutige Anschlag auf die Redaktion der Pariser Karikaturenzeitschrift „Charlie Hebdo“ am 7. Jänner, bei dem 12 Menschen getötet wurden, hat weltweit Wut, Trauer und Solidarität ausgelöst - bei jedem vernünftigen Menschen.

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Besserer Schutz für Gewaltopfer in der EU

Opfer von Gewalt – insbesondere Opfer von häuslicher Gewalt oder Stalking – können in allen EU-Mitgliedstaaten mit besserem Schutz rechnen. Die neuen Bestimmungen gewährleisten, dass in einem Mitgliedstaat erlassene Kontaktsperren, Schutz- und Verbotsanordnungen durch eine einfache Bescheinigung schnell und einfach in der gesamten EU anerkannt werden.

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EU-Ukraine: Makrofinanzhilfe in Höhe von 1,8 Mrd. EUR

Die Europäische Kommission ist bereit, der unter einer schweren Wirtschaftsrezession leidenden Ukraine weitere finanzielle Unterstützung zu gewähren. Der Konflikt im Osten des Landes hat die Wirtschaft schwer in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb hat die Kommission eine neue Makrofinanzhilfe (MFH) in Form mittelfristiger Darlehen von bis zu 1,8 Mrd. EUR vorgeschlagen.

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Russland: Der nächste Mega-Krisenherd

Russlands Präsident Wladimir Putin wird die Welt auch im Jahr 2015 in Atem halten. Hoffentlich nicht wegen seiner ebenso aggressiven wie sturen Haltung im Fall Ukraine. Mit Sicherheit jedoch auf Grund der wirtschaftlichen Krisensituation in seinem Land, das sich immer mehr dem Abgrund nähert.

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Die Auf-, Ab-, Um- und Aussteiger des Jahres

Das US-Nachrichtenmagazin „Time“ kürt alljährlich die „Person of the Year“ - nach Papst Franziskus fiel die Wahl diesmal auf jene Menschen, die beherzt gegen die Ebola-Seuche ankämpfen. Barbara Walters indes ernannte die schöne Anwältin Amal Clooney, geborene Alamuddin, auf ABC zur „faszinierendsten Person des Jahres“.

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TTIP: Europäische Überlebensfragen und österreichisches Kleinformatdenken

Der Unterschied zwischen deutschen und österreichischen Sozialdemokraten wird dramatisch größer. Das merkt man insbesondere beim wichtigsten Thema, mit dem die EU-Länder im nächsten Jahr konfrontiert sein werden: bei den Freihandelsverträgen mit den USA und Kanada. Aber auch bei der Energiewende zeigen die deutschen Sozialdemokraten derzeit viel mehr Vernunft als ihre österreichischen Genossen.

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