Mittwoch, 18. Dezember 2024
Startseite / Allgemein / Profil / Wie ein illegaler Poker-Anbieter die Wiener Polizei austricksen wollte

Profil / Wie ein illegaler Poker-Anbieter die Wiener Polizei austricksen wollte

Bild © CC0 Creative Commons, Pixabay (Ausschnitt)

Mit einem juristischen Kniff versuchte ein Betreiber der Landespolizeidirektion vorzugaukeln, er habe das Recht, Pokerturniere anzubieten. Nun schaltete sich das Finanzministerium ein und beendete das gezinkte Spiel.

Stellen Sie sich vor, ein Bankräuber würde der Polizei ein Mail schicken, in dem steht: „Mir ist es künftig erlaubt, eine Bank auszurauben.“

So ähnlich muss sich das Referat für Wirtschaftspolizeiliche Angelegenheiten bei der Landespolizeidirektion Wien Mitte Oktober gefühlt haben, als dort eine bemerkenswerte Nachricht einging: Ein Pokercasino-Betreiber ohne Konzession ließ der Polizei über seinen Anwalt ausrichten, dass er berechtigt sei, „im österreichischen Bundesgebiet das Pokerspiel durchzuführen“. Das Mail liegt profil vor.

Lesen Sie mehr im Profil Artikel vom 13.12.2023.

Quelle:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte Sie auch interessieren

Der Standard / Ibiza und die Folgen – Freispruch für Novomatic-Partner rund um Vorwurf der Zeugenbeeinflussung

Der Standard / Ibiza und die Folgen – Freispruch für Novomatic-Partner rund um Vorwurf der Zeugenbeeinflussung

Das Oberlandesgericht Wien hob einen Schuldspruch gegen Gert Schmidt auf. Es ging um Treffen mit …