Eine Welle von Todesfällen im Finanzsektor nährt Spekulationen über die Ursachen. Bereits neun Banker und Manager haben sich 2014 umgebracht oder sind anders ums Leben gekommen – Ermittler stehen vor einem Rätsel.
Lesen Sie mehr...Es geht uns besser! Geht’s uns besser?
Fast stündlich werden wir derzeit mit guten ökonomischen Meldungen überhäuft. In der Tat: Eine Reihe von Wirtschaftsindikatoren zeigt nach oben. Das ist anzuerkennen und Grund zur Freude.
Lesen Sie mehr...Höhenflüge mit stärkeren Turbulenzen
An den Finanzmärkten scheint der Optimismus keine Grenzen zu kennen. Tatsächlich könnte es vor allem an den europäischen Börsen auch 2014 weiter aufwärts gehen, wenngleich unter deutlich stärkeren Schwankungen als zuletzt. Wer jetzt noch einsteigen will, sollte daher die Spreu vom Weizen trennen. Interessante Titel gibt es - sogar in den krisengeplagten Ländern Italien und Frankreich.
Lesen Sie mehr...EZB vor nächster Runde im Währungskrieg?
Sollte die EZB nicht auf eine „pragmatische“ Abwertungspolitik einschwenken, droht schon 2014 ein Rückfall in eine verschärfte Eurozonenkrise.
Lesen Sie mehr...EU-Gipfel begrüßt Kroatien – Beitrittsverhandlungen mit Serbien 2014
Drei Tage vor dem EU-Beitritt Kroatiens haben die EU-Staats- und Regierungschefs das Land willkommen geheißen. Beim EU-Gipfel in Brüssel nannte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy den Beitritt „für die gesamte Region einen historischen Moment, einen Meilenstein“. Wie es mit der Erweiterung der Union weitergeht, war Thema beim Treffen der Staats- und Regierungschefs. Sie beschlossen, dass Beitrittsverhandlungen mit Serbien spätestens im Januar 2014 beginnen werden.
Lesen Sie mehr...EU-Wirtschaft erholt sich langsam von sich hinziehender Rezession
Nach dem rezessionsgeprägten Vorjahr wird sich die EU-Wirtschaft in der ersten Jahreshälfte 2013 voraussichtlich stabilisieren. Der Frühjahrsprognose zufolge wird das BIP-Wachstum im zweiten Halbjahr schrittweise wieder positive Werte erreichen und 2014 stärker Fahrt aufnehmen. Da die Binnennachfrage weiterhin von mehreren Faktoren gehemmt wird, die typisch für die Nachwirkungen schwerer Finanzkrisen sind, dürfte in diesem Jahr die Auslandsnachfrage der wichtigste Wachstumsmotor sein.
Lesen Sie mehr...Kommissar Hahn: Konkrete Ergebnisse für Northwest England
Johannes Hahn, Kommissar für Regionalpolitik, traf den Bürgermeister von Liverpool, Joe Anderson, um über die Regionalpolitik in Nordwestengland ab 2014 zu sprechen.
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