Ein wettbewerbsfähiger Dienstleistungsmarkt ist entscheidend für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung. Es bestehen allerdings noch immer zahlreiche Hürden, speziell im Bereich der Dienstleistungen.
Lesen Sie mehr...OÖ hat Chancen des EU-Beitritts gut genutzt
Eine positive Bilanz des vor 19 Jahren erfolgten Beitritts zur Europäischen Union zieht Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer. Trotz des verschärften Wettbewerbs habe das Land ob der Enns seine Chancen etwa im Export oder bei der Beschäftigung genutzt.
Lesen Sie mehr...EIB-Präsident Hoyer: Kein Anlass zur Selbstzufriedenheit
Europas Wirtschaft erholt sich langsam, aber noch ist davon für viele Menschen nichts zu spüren. Die Europäische Investitionsbank (EIB) spielt eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Wachstum und Beschäftigung in der EU.
Lesen Sie mehr...Berufsabschlüsse müssen EU-weit anerkannt werden
"Berufsabschlüsse müssen überall in der EU anerkannt werden. Dadurch fördern wir die Mobilität am Arbeitsmarkt. Dies ist gerade in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit in vielen Mitgliedstaaten der Schlüssel zu mehr Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit", so Othmar Karas, Vizepräsident des Europäischen Parlaments.
Lesen Sie mehr...Dayli-Pleite: Wie Kirchen und Gewerkschaften Wohlstand und Jobs vernichten
Österreichs „katholischer Sozialismus“ wacht mit antiquierten Ladenschlussgesetzen über seine Schäfchen. Er nimmt ihnen damit Wohlstand und Beschäftigung, spendet dafür aber Trost.
Lesen Sie mehr...Kohäsionspolitik: Optimale Nutzung der EU-Mittel für Wachstum und Beschäftigung
Die Kommission hat 2 Maßnahmen vorgeschlagen, die betroffenen Mitgliedstaaten helfen können, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen, kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen und wichtige Infrastrukturprojekte zu finanzieren.
Lesen Sie mehr...24,2 Mio. Euro aus dem Europäischen Globalisierungsfonds für entlassene Arbeitskräfte in Dänemark, Finnland, Italien, Österreich, Rumänien, Schweden und Spanien
Die Europäische Kommission hat für Dänemark, Finnland, Italien, Österreich, Rumänien, Schweden und Spanien Mittel aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) bereitgestellt. Mit den insgesamt 24,2 Mio. EUR soll 5271 entlassenen Arbeitskräften in diesen Ländern geholfen werden, wieder einen Arbeitsplatz zu finden. Von den Entlassungen ist eine Vielzahl von Branchen betroffen, u. a. Automobilindustrie, Motorradbau, Mobiltelefonherstellung, Metallproduktion, Elektronikindustrie und soziale Tätigkeiten.
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