Zwei Tage lang werden in Valletta (Malta) Experten aus allen Bereichen der Meereswirtschaft und aus ganz Europa diskutieren, wie die Tourismusindustrie gefördert werden kann und wie sie ihren Stellenwert erhalten kann, und zwar nicht nur als Branche mit nachhaltigem Wachstum, sondern auch als wichtiger Motor für die Wirtschaft und entscheidender Bestandteil der EU-Agenda für blaues Wachstum.
Lesen Sie mehr...EU-Notfallabwehrzentrum nimmt den Betrieb auf
Heute nimmt das Notfallabwehrzentrum (Emergency Response Centre, ERC) der Europäischen Kommission, das für eine besser koordinierte, schnellere und effizientere Katastrophenabwehr in Europa und weltweit steht, den Betrieb auf.
Lesen Sie mehr...Schaffung hochwertiger Jobs in der EU
Eine Konferenz zu Forschungskarrieren und Mobilität in Dublin brachte Forschende und politische Entscheidungsträger aus Europa zusammen, um über eine Reihe von zentralen Punkten zu diskutieren: beschleunigte Immigration, offene und transparente Beschäftigungsprogramme, Weiterqualifizierung von Forschenden, um deren Zugang zu Führungspositionen in allen Sektoren der Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern.
Lesen Sie mehr...Zwischen Sparer und Steuerzahler
„Was für eine Frivolität!“ Solche empörte Formulierungen hört man derzeit von Europas Sparern. Selbst Deutsche und Österreicher realisieren langsam, dass auch ihren Sparguthaben bei einem Zusammenbruch der Hausbank Böses geschehen könnte. „Wie soll denn der normale Anleger oder ein kleines Unternehmen herausfinden, wie stabil die Hausbank ist?“, fragte einer von ihnen im Internet voller Zorn.
Lesen Sie mehr...Soziale Pulverfässer: Jobkrise gefährdet Euro-Rettung
Hiobsbotschaften ohne Ende: Die Arbeitslosigkeit in den Euro-Krisenstaaten erreicht ein Rekordniveau. Und Besserung ist frühestens im nächsten Jahr in Sicht. Bis dahin glimmt die Lunte an vielen sozialen Pulverfässern. Nicht allein die Höhe der zu zahlenden Zinsen für neue Staatsanleihen entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg der Euro-Rettung, sondern die Frage, wie lange die Bevölkerung einen Zustand erträgt, den EU-Arbeitskommissar László Andor mit Blick auf die hohe Jugendarbeitslosigkeit als „Tragödie für Europa“ bezeichnet.
Lesen Sie mehr...60 Jahre IDM: Auf zu neuen Ufern!
Regionen spielen in Europa eine zentrale Rolle. Von einer Durchzugsregion zur Kulturregion, Wirtschaftsregion und Wissenschaftsregion: Der Donauraum mit seinem charakteristischen Flair blickt auf eine belebte Vergangenheit zurück. Der Föderalismus steht am Scheideweg. Es warten neue Herausforderungen und Chancen.
Lesen Sie mehr...Europatag: Reindustrialisierung und Bürokratieabbau soll Europa voranbringen
Der von der Wirtschaftskammer OÖ und der Industriellenvereinigung OÖ organisierte Europatag in Linz am vergangen Montag stand ganz im Zeichen von Wachstumsstrategien für Europa. Antonio Tajani, Vizepräsident der EU-Kommission, sprach sich dabei für eine Reindustrialisierung und weniger Bürokratie sowie gegen eine Abkehr vom Sparkurs aus.
Lesen Sie mehr...Wirtschaftskrise: Die Rolle der europäischen Sozialpartner
Arbeitslosigkeit gilt zusehends als Kernproblem Europas. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht. Sparprogramme sind an der Tagesordnung, dabei wäre gerade jetzt ein guter Zeitpunkt für neue Investitionen. Rein theoretisch natürlich, denn wie so oft fehlt es an den entsprechenden Rahmenbedingungen.
Lesen Sie mehr...Europa: Was geht’s mich an?
2013 ist das Jahr der Bürger. Doch angesichts der nahezu latenten Politikverdrossenheit ist diese Fragestellung durchaus berechtigt. Wer nicht wählt, darf sich nicht wundern, wenn die Geschichte einen anderen Verlauf nimmt als erhofft. Demokratie braucht Verantwortung und Mitsprache.
Lesen Sie mehr...Maßnahmenpaket zur Modernisierung, Vereinfachung und Stärkung der Lebensmittelkette in Europa
Die Europäische Kommission hat heute ein Paket mit Maßnahmen angenommen, die die Durchsetzung der Gesundheits- und Sicherheitsstandards in der gesamten Lebensmittelkette verbessern sollen. Denn nur mit sicheren Lebensmitteln lässt sich das Vertrauen der Verbraucher wahren und eine nachhaltige Lebensmittelproduktion gewährleisten.
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