An den Finanzmärkten scheint der Optimismus keine Grenzen zu kennen. Tatsächlich könnte es vor allem an den europäischen Börsen auch 2014 weiter aufwärts gehen, wenngleich unter deutlich stärkeren Schwankungen als zuletzt. Wer jetzt noch einsteigen will, sollte daher die Spreu vom Weizen trennen. Interessante Titel gibt es - sogar in den krisengeplagten Ländern Italien und Frankreich.
Lesen Sie mehr...Notenbanken zwischen Finanzmarktstabilität oder Unabhängigkeit
Seit dem nur um Haaresbreite vermiedenen Zusammenbruch der Finanzmärkte sind die Notenbanker mangels realistischer Theorien auf Versuch und Irrtum angewiesen.
Lesen Sie mehr...Italien am Abgrund
Die Finanzmärkte sehen Italien wieder deutlich skeptischer als noch vor dem Sommer. Bei der Versteigerung von einjährigen Staatsanleihen sind am Mittwoch die Renditen auf ihren höchsten Stand seit Dezember gestiegen. Und am Dienstag haben zehnjährige italienische Staatsanleihen zum ersten Mal seit anderthalb Jahren höher als spanische rentiert.
Lesen Sie mehr...Alle Finanzzyklen gleichzeitig am Wendepunkt?
Während Europa auf den Aufschwung hofft, droht Gegenwind von den Finanzmärkten. Denn schon bald dürften alle wichtigen Finanzmarktzyklen gleichzeitig in die Kontraktionsphase eingetreten sein.
Lesen Sie mehr...Europäisches Gold strömt nach Asien
Während sich international das Kapital aus Asien verabschiedet, sichern sich asiatische Investoren die von den Finanzmärkten abgegebenen Goldbestände.
Lesen Sie mehr...Gefährliches Spiel mit der Notenbank-Transparenz
Schon der Verdacht eines frühzeitigen Endes der außergewöhnlich lockeren Geldpolitik könnte die Finanzmärkte ins Chaos stürzen.
Lesen Sie mehr...Ratingagenturen: Strengere Vorschriften treten in Kraft
Ratingagenturen spielen auf den Finanzmärkten von heute eine wichtige Rolle. Ihre Ratings beeinflussen das Verhalten von Anlegern, Kreditnehmern, Emittenten und Regierungen unmittelbar.
Lesen Sie mehr...Zypern-Krise: Ende mit Schrecken?
Wenn die Zypern-Krise eines bewiesen hat, dann ist es die Irrationalität der Finanzmärkte. So ist mit der ursprünglich vereinbarten Beteiligung der von einer Einlagensicherung geschützten kleinen Sparer zwar tatsächlich ein Tabubruch erfolgt, der noch enorme negative Auswirkungen haben dürfte, den Märkten war dies bisher aber weitgehend egal.
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