Nicht nur US-Ökonomen warnten vor der Gemeinschaftswährung, schon die Geschichte von Bretton Woods hätte Böses ahnen lassen müssen. Derweilen steigen die finanziellen und ökonomischen Kosten des Euro weiter. Und Firmen wie Heineken halten Cash-Bestände schon längst in Dollar und in Pfund.
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Neben der Mentalität spielen auch Religion, Bildung, Geschichte und Politik eine Rolle. Die Verfügbarkeit von Rohstoffen ist nett, aber unwichtig.
Lesen Sie mehr...Steuern: Geschichte und Sinn, Nutzen und Schaden
Historisch hat es Steuern, soweit die Geschichtsforschung reicht, immer gegeben. Das waren beispielsweise Wegesteuern, Mauten oder Zölle. Das waren Kopfsteuern, wo jeder gleich viel zahlen musste. Besonders interessant sind zwei Steuerprinzipien, auf die man quer durch die Jahrhunderte, ja sogar Jahrtausende, trifft. Das eine ist der sogenannte Zehent. Das heißt nichts anderes als eine zehnprozentige Abgabe.
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Immer mehr Menschen werden immer ärmer. Tausende Leitartikel, Sonntagspredigten und Politikererklärungen werden in ganz Europa auf diesen Satz und seine Konsequenzen aufgebaut. Meistens will man damit schlechtes Gewissen erwecken, damit man noch mehr Schulden machen, noch mehr Steuern erhöhen kann. Zum Nutzen der Sozialindustrie und der eigenen Klientel. Nur stimmt der eingangs stehende Satz nicht. Ganz und gar nicht.
Lesen Sie mehr...Europa: Was geht’s mich an?
2013 ist das Jahr der Bürger. Doch angesichts der nahezu latenten Politikverdrossenheit ist diese Fragestellung durchaus berechtigt. Wer nicht wählt, darf sich nicht wundern, wenn die Geschichte einen anderen Verlauf nimmt als erhofft. Demokratie braucht Verantwortung und Mitsprache.
Lesen Sie mehr...Sinkende Insolvenzzahlen verheißen nachhaltigen Aufschwung
Leider zeigt die Geschichte, dass dieser bislang sehr verlässliche Aufschwungs-Indikators bei Leitzinsen an der Null-Linie seine Gültigkeit verlieren kann.
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