Österreichs staatliche Medien stehen links der Gesellschaft und verstehen ihren Bildungsauftrag auch ideologisch. Sie finanzieren sich aus Zwangsgebühren und verzerren damit den Wettbewerb. So verhindern sie private Sender, Steueraufkommen und Pluralismus.
Lesen Sie mehr...Wenn BWL-Schulbücher vor Gewinnen warnen
Der Linksruck unserer Gesellschaft macht vor Wirtschaftsbüchern keinen Halt. Ein Lehrstück moralischer „Umerziehungsarbeit“ liefert der Trauner-Verlag mit seinen „Praxisblicken BWL und VWL V“ für Handelsakademien.
Lesen Sie mehr...Opfer Mittelstand: Wer noch arbeitet, ist selber schuld
Eine Familie, die außer von Teilzeitjobs nur von Sozialtransfers lebt, hatte im Monat April fast gleich viel Geld zum Ausgeben wie eine Mittelstandsfamilien mit 3.800 Euro brutto. Eine Gesellschaft, die zu Wenig- bzw. Nichtarbeit erzieht, kann sein Wohlstandsniveau langfristig nicht halten.
Lesen Sie mehr...ICT Go Girls! – Traditionelle Rollenbilder prägen unsere Berufswahl
Auch im 21. Jahrhundert setzt sich der Trend, dass der Großteil junger Mädchen im Rahmen ihrer Berufswahl zu klassischen Frauenberufen und Studienfächern greifen, fort. Um Erwartungen der Eltern und der Gesellschaft gerecht zu werden, stellen Mädchen ihre Interessen und Fähigkeiten immer noch zurück.
Lesen Sie mehr...Europa oder Amerika: Wo gelingt sozialer Aufstieg eher?
Obwohl die Menschen in Kontinentaleuropa nicht an ihren persönlichen Aufstieg glauben, gelingt ihnen dieser häufiger als anderswo. Europas Pessimismus kostet Wachstum und Fortschritt – und er gefährdet das friedliche Zusammenleben in unserer Gesellschaft.
Lesen Sie mehr...Sozialer Zusammenhalt in Krisenzeiten
Die Wirtschaftskrise beschäftigt zahlreiche Expertenteams. Während einige dieser Teams krampfhaft überlegen, wie die Krise überwunden werden kann begnügen sich andere mit Ursachenforschung und den Auswirkungen der Krise auf die Gesellschaft. Was Österreich betrifft wollen Experten nationalen Pessimismus erkennen.
Lesen Sie mehr...Umweltpolitik: Investitionen in grüne Infrastruktur
Die Europäische Kommission hat heute eine neue Strategie angenommen, die die Nutzung von grüner Infrastruktur fördern und sicherstellen soll, dass die Stärkung natürlicher Prozesse zu einem systematischen Bestandteil der Raumplanung wird. Grüne Infrastruktur ist ein bewährtes Instrument, das durch Rückgriff auf die Natur ökologische, wirtschaftliche und soziale Nutzen erbringt.
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