Am kommenden Sonntag wird Griechenland europaweit einmal mehr für extreme Hochspannung garantieren: So wie‘s aussieht, könnte nämlich die linkspopulistische Oppositionspartei „Syriza“ zur stärksten Kraft im griechischen Parlament werden.
Lesen Sie mehr...Die Rückkehr der Griechen zur Drachme kommt 2015
Mit der Aufhebung des öffentlichen Sprechverbotes über den GREXIT beginnen die heimlichen Vorbereitungen für die Rückkehr Griechenlands zur Drachme. Außer in Griechenland – dort träumt man noch immer vom reichen Onkel aus Nord-Europa.
Lesen Sie mehr...Die Täuschung der Märkte
Als zum Ende des Jahres 2009 die ersten Schwierigkeiten Griechenlands mit den Kapitalmärkten sichtbar wurden, begannen manche Wirtschaftswissenschaftler von Marktanomalien zu sprechen. Wenig später im Frühjahr 2010 bekam Griechenland nicht einmal mehr für Zinsen in Höhe von 14% kurzfristige Kredite und wurde von der Europäischen Kommission sowie vom IWF nahezu gedrängt, eine Rettungsfazilität in Gestalt eines Kredits in Höhe von 127 Milliarden Euro zu akzeptieren.
Lesen Sie mehr...Griechenland: Ringen um die nächste Hilfstranche
Seit Montag ist die Troika wieder in Athen. Im Dezember hatten die internationalen Geldgeber Griechenland – wieder einmal – unverrichteter Dinge verlassen, weil sie die Reformfortschritte des Landes nicht für ausreichend erachteten. Nun verhandeln Vertreter von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds mit der griechischen Regierung, ob die Voraussetzungen erfüllt sind, um die nächste Tranche aus dem Hilfsprogramm freizugegeben.
Lesen Sie mehr...Griechenland: Alte Probleme im neuen Jahr
Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras verbreitet in diesen Tagen viel Optimismus. „Griechenland übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft nicht als Land in der Krise“, betont er gerne und spricht von der wirtschaftlichen Erholung, die sein Land durchläuft.
Lesen Sie mehr...Griechenland will keine neue internationale Hilfe
Kann Griechenland finanziell wieder auf eigenen Beinen stehen? Das Land verbreitet zu Beginn seiner EU-Ratspräsidentschaft Optimismus. Der Finanzminister schließt einen weiteren Schuldenerlass aus und will auch kein drittes Hilfspaket. Experten bleiben aber skeptisch.
Lesen Sie mehr...EU-Rat: Bald spielt justament Griechenland die erste Geige
Am 1. Jänner 2014 übernimmt Griechenland den Vorsitz im Ministerrat der Europäischen Union. Das ist ungefähr so, als würde eine Balletteuse trotz Meniskusleiden Primaballerina in der Wiener Staatsoper werden. Es ist zwar von langer Hand geplant, dass die Griechen zum fünften Mal turnusmäßig für sechs Monate die Ratspräsidentschaft ausüben, doch dass sie ausgerechnet im EU-Wahljahr drankommen, ist - nach all dem, was seit 2010 passierte - viel Pech für die Union.
Lesen Sie mehr...Jugendarbeitslosigkeit: Es braucht Solidarität
Fünf Millionen Jugendliche ohne Job. In Spanien liegt die Quote bei satten 50 %, Spitzenreiter Griechenland bringt es auf über 60 %. Die Lage ist dramatischer als angenommen, mit dem 6-Milliardenpaket aus Brüssel sollen strukturelle Reformen in die Wege geleitet und legislative Barrieren ausgebügelt werden.
Lesen Sie mehr...Euro-Rettung: Weitere Milliarden notwendig
Griechenland ist nicht alleine: Auch für andere Problemfälle muss im Herbst über weitere Hilfen entschieden werden. Nach der Bundestagswahl in Deutschland am 22. September sind wichtige Beschlüsse zu erwarten. Allerdings wird in der Öffentlichkeit bisher kaum über den weiteren Finanzbedarf von Ländern wie Irland und Portugal gesprochen.
Lesen Sie mehr...Finanzminister Schäuble von der Realität eingeholt
Nach Zahlentrixereien um die deutsche Belastung und das dritte Hilfspaket für Griechenland bemüht sich Wolfgang Schäuble um Schadensbegrenzung.
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