Wie zuletzt in den 1920ern hat Österreichs Mainstream seine „Reichen“ auf dem Radar. Wütend schimpft man, sie würden wenig zum Gemeinwohl beitragen, zahlten kaum Steuern. Auf mäßigende Worte oder couragierte Medienstimmen hofft die Minderheit vergebens. Ein Versuch der „anderen“ Sicht.
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