Ökonomen vergleichen Beitrittsländer mit einem „synthetischen Referenzland“.
Lesen Sie mehr...Nach den Europa-Wahlen das böse Erwachen?
Vor den Wahlen zum Europäischen Parlament soll möglichst nichts an die Euro-Krise erinnern. Doch während der Eindruck erweckt wird, das Schlimmste sei überstanden, diskutieren plötzlich Notenbanker über eine Vermögensabgabe - und Ökonomen über einen neuen Schuldenschnitt für Griechenland. Zudem könnten die Währungsturbulenzen in den Schwellenländern den zarten Aufschwung in den europäischen Peripheriestaaten zunichte machen.
Lesen Sie mehr...IWF fordert Maßnahmen zur Bekämpfung der Schuldenkrise, die kaum umsetzbar erscheinen
Eine im Auftrag des Internationalen Währungsfonds erstellte Studie der US-Ökonomen Carmen M. Reinhart and Kenneth S. Rogoff über die Lektionen aus der Weltfinanzkrise hat für einiges Aufsehen gesorgt.
Lesen Sie mehr...Das umstrittene „Outright Monetary Transactions“ (OMT)-Programm der EZB im Lichte zweier rezenter „Aufrufe“ von Ökonomen
Nachdem im Juli 2013 eine Gruppe von internationalen Ökonomen das OMT-Ankaufsprogramm der EZB für Staatsanleihen verschuldeter Euro-Staaten gelobt und das deutsche Bundesverfassungsgericht davor gewarnt hatte, dieses Programm einzuschränken oder gar zu verbieten, konterte im September 2013 eine Anzahl deutscher Ökonomen mit einem gegensätzlichen Aufruf und warf der EZB in diesem Zusammenhang verbotene monetäre Staatsfinanzierung vor.
Lesen Sie mehr...Die Genese der Eurozonenkrise
Ökonomen orten einen systematischen Zusammenhang von billigen Euro-Krediten mit dem Ausbleiben nötiger Reformen und dem Aufblühen korrupter Wirtschaftsstrukturen.
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