Auf breiter Front erhöhen Europas Regierungen die Steuern - oder sie ziehen mit der klaren Ankündigung von Steuererhöhungen in den Wahlkampf. Nach der Finanzkrise ist der starke Staat plötzlich wieder Mainstream. Doch längst nicht alles, was heute noch Maintream ist, erweist sich auf Dauer als vorteilhaft für die Bürger.
Lesen Sie mehr...Ökonom fordert „Denationalisierung“ der europäischen Notenbanken
Nach dem Vorbild der USA sollten die regionalen geldpolitischen Einheiten nicht an den Staatsgrenzen enden, sondern auf Basis ähnlicher realwirtschaftlicher Strukturen strukturiert werden – was den Regierungen das Durchsetzen ihrer geldpolitischen Interessen erheblich erschweren sollte.
Lesen Sie mehr...Ratingagenturen: Strengere Vorschriften treten in Kraft
Ratingagenturen spielen auf den Finanzmärkten von heute eine wichtige Rolle. Ihre Ratings beeinflussen das Verhalten von Anlegern, Kreditnehmern, Emittenten und Regierungen unmittelbar.
Lesen Sie mehr...Hochwasser in großen Teilen Europas – Was macht Brüssel?
Dramatische Hochwasserlage in weiten Teilen Europas, ausgelaugte Helfer und jede Menge Schuldzuweisungen. Die deutsche Kanzlerin sichert 100 Millionen Euro Soforthilfe zu. In Österreich gibt es vorerst 95 Millionen. Die Regierungen hoffen auf Hilfe aus Brüssel. Doch aus dem Solidaritätsfonds dürfte keine Hilfe zu erwarten sein.
Lesen Sie mehr...Europaparlament bekämpft Korruption im Rohstoffsektor
Europäische Unternehmen, die in anderen Ländern nach Öl bohren, Diamanten suchen oder Holz schlagen, müssen ihre Zahlungen an Regierungen in Zukunft offenlegen.
Lesen Sie mehr...Sozialer Dialog in Europa neuem Bericht zufolge unter Druck
Die andauernde Wirtschaftskrise stellt eine ernsthafte Herausforderung für den Dialog zwischen Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Regierungen dar. Dies ergibt sich aus einem von der Europäischen Kommission veröffentlichten Bericht.
Lesen Sie mehr...