Europäische Länder wie Großbritannien, Bulgarien, Tschechien, Finnland, Frankreich, Ungarn, Litauen, Niederlande, Polen, Rumänien, Slowakei und Spanien planen, die Energiegewinnung aus Atomkraftwerken durch staatliche Beihilfen zu (unter-)stützen.
Lesen Sie mehr...Kommissar Hahn: Brücke „Neues Europa“ zwischen Bulgarien und Rumänien ist kraftvolles Symbol der europäischen Zusammenarbeit
Neben Kommissar Hahn haben der bulgarische Staatspräsident Plevneliev und der bulgarische Premierminister Orescharski sowie der rumänische Premierminister Ponta die vor kurzem auf den Namen „Neues Europa“ getaufte Brücke, in deren Bau 106 Mio. EUR an EU-Mitteln geflossen sind, eröffnet.
Lesen Sie mehr...Rumänien: Die Donau verbindet
Tourismus, Wachstum, Nachhaltigkeit: Die Donaustrategie ist die ultimative Chance für Rumänien, die Rolle in der EU spürbar zu stärken. Zukunftsweisende Programme bilden die Grundlage für stabile Verhältnisse. Makroregionale Schwerpunkte schaffen Perspektiven, doch ohne öffentliche Mittel geht es nicht.
Lesen Sie mehr...24,2 Mio. Euro aus dem Europäischen Globalisierungsfonds für entlassene Arbeitskräfte in Dänemark, Finnland, Italien, Österreich, Rumänien, Schweden und Spanien
Die Europäische Kommission hat für Dänemark, Finnland, Italien, Österreich, Rumänien, Schweden und Spanien Mittel aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) bereitgestellt. Mit den insgesamt 24,2 Mio. EUR soll 5271 entlassenen Arbeitskräften in diesen Ländern geholfen werden, wieder einen Arbeitsplatz zu finden. Von den Entlassungen ist eine Vielzahl von Branchen betroffen, u. a. Automobilindustrie, Motorradbau, Mobiltelefonherstellung, Metallproduktion, Elektronikindustrie und soziale Tätigkeiten.
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