Die Analyse der EU-Herbstprognose beweist: Seriös wirtschaftende Länder wie die Schweiz oder Deutschland wachsen stärker und haben weniger Arbeitslose. Europas alte Eliten raten unverdrossen zur Renaissance der Schulden-Kultur.
Lesen Sie mehr...Wie viele Staatsschulden braucht das Wachstum?
Die Konjunkturforscher kappen die Prognosen, der Ruf nach staatlichen Konjunkturprogrammen wird wieder lauter. So sieht wahre Verzweiflung aus.
Lesen Sie mehr...Banken-Stresstest mit Fragezeichen
Weil die 54 größten Banken der Eurozone Staatsschulden nach wie vor nicht mit Eigenkapital unterlegen müssen, resultiere eine „sovereign subsidy“ („Souveräne Subvention“) von 750 Milliarden Euro.
Lesen Sie mehr...Die nächste Krise kommt bestimmt
Selbst wenn noch längst nicht alles paletti ist, tut der immer spürbarer werdende Optimismus gut: Trotz steigender Staatsschulden, hohen Arbeitslosenquoten und leider nur zaghaftem Wirtschaftswachstum deutet einiges darauf hin, dass das Ärgste überstanden ist und es wieder langsam aufwärts geht. Und obzwar Griechenland, Portugal oder Spanien beileibe noch nicht aus dem Schneider und andere Sorgenkinder wie Italien oder Frankreich in der Tat für jede Menge künftige Zores gut sind, macht sich allmählich die Hoffnung breit, dass der jahrelange Horror irgendwann vorbei sein wird.
Lesen Sie mehr...Teodoro Cocca: „Banken sind schlichtweg zu groß geworden“
Hart ins Gericht mit den sogenannten Banken-Stresstest der EU geht der an der Uni Linz lehrende Schweizer Finanzwissenschafter Prof. Teodoro Cocca. Größere Anstrengungen wären für den Experten auch bei der Reduktion der Staatsschulden in Europa notwendig.
Lesen Sie mehr...Keine Entkopplung von Bankbilanzen und Staatsbudgets
Bei allen Fortschritten bei der europäischen Bankenregulierung bleibt das Problem, dass Staatsschulden weiter nicht mit Eigenkapital unterlegt werden müssen.
Lesen Sie mehr...Trio Infernal: Was tun mit den kranken Banken?
Die heimischen Politiker von Werner Faymann abwärts erwecken gerne den Eindruck, dass Österreich so etwas wie ein Musterland in der Europäischen Union sei. Und in gewisser Hinsicht haben sie auch gar nicht so unrecht: Die Republik überstand immerhin die große Wirtschafts-, Finanz- und Schuldenkrise zweifellos besser als die meisten anderen EU-Staaten und steht nunmehr mit einem kleineren blauen Aug‘ da als diese.
Lesen Sie mehr...Cash-Delirium: Den Sparern droht ein schwerer Kater
Staatsschulden und Euro-Rettung haben ihren Preis: Nicht erst seit der Zypern-Krise droht den Sparern der staatliche Zugriff auf ihre Guthaben. Ihre Rücklagen verlieren seit mindestens zwei Jahren durch extreme Niedrigzinsen ständig an Kaufkraft. Viele fliehen in Immobilien und Aktien, was wiederum zu gefährlichen Blasen führt.
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