Seine Enttäuschung war groß, doch das Trostpflaster ebenfalls: Der scheidende OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss, der demnächst vorzeitig seinen Job aufgeben muss, erhält unter dem Titel „Beendigungs-ansprüche“ rund 2,9 Millionen Euro ausbezahlt. Das sorgt bei der rot-weiß-roten Neidgenossenschaft selbstverständlich für die übliche Empörung: Warum kriegt ein Topmanager, der im Vorjahr 1,5 Millionen Euro Gage bekommen hat, bei seinem Rauswurf noch so viel Geld?
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