Das renommierte Reputation Institute in New York hat soeben, wie alljährlich, eine Studie präsentiert, die das Image von 55 Staaten untersucht. Heuer wird darin Kanada - nicht zum ersten Mal - die weltweit beste Reputation bescheinigt. Im „2015 Country RepTrak“ des Instituts, der auf 48.000 Interviews mit Menschen aus den G8-Ländern basiert, liegen Norwegen, Schweden, die Schweiz und Australien im Spitzenfeld. Österreich rangiert immerhin - trotz eines kleinen Rückfalls - an zwölfter Stelle, Deutschland dagegen ist auf Rang 15 abgerutscht.
Lesen Sie mehr...Von „Verrückten“ lernen: Erfolgstypen ticken anders
Mehr Verrücktheit wagen – das empfiehlt ein Wirtschaftsjournalist und Kommunikationsberater in seinem neuen Buch erfolgsorientierten Menschen. Und er nennt Beispiele aus mehreren europäischen Ländern und den USA. Überall haben sich unternehmerisch denkende Querköpfe durchgesetzt. Die Neuerscheinung ist ein Karriere-Ratgeber der ganz anderen Art.
Lesen Sie mehr...Mitterlehner: „Versorgungssicherheit mit Erdgas auch im Krisenfall gewährleistet“
Als neuer Vizekanzler und Chef der ÖVP hat Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner einen guten Start hingelegt. Im Interview mit der EU-Infothek nimmt er zu heiklen Themen wie den EU-Sanktionen gegen Russland, der Versorgung mit Erdgas und dem umstrittenen Freihandelsabkommen mit den USA Stellung.
Lesen Sie mehr...Die guten Amerikaner und die bösen Russen
Die Europäer stehen auf die Amerikaner - obwohl diese ziemlich weit weg sind - ungleich mehr als auf die räumlich näher gelegenen Russen. Das war immer so, das ist so, und das wird vermutlich auch immer so bleiben. Die USA genießen als Weltmacht Nummer Eins eine ungleich höhere Reputation als Russland, das stets als Land der begrenzten Möglichkeiten gesehen wird.
Lesen Sie mehr...Investitionsschutz in der geplanten „Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft“ (TTIP) zwischen der EU und den USA
Seit Juli 2013 finden zwischen der EU und den USA Verhandlungen über den Abschluss einer „Transatlantic Trade and Investment Partnership“ (TTIP) statt,[1] die von Beginn an unter keinem günstigen Stern standen. Auf der politischen Ebene war die durch die Ausspähungspraktiken des US-amerikanischen Geheimdienstes NSA belastete Atmosphäre unübersehbar, wenngleich der EU im Gefolge der Krim-Krise[2] wieder in aller Deutlichkeit vor Augen geführt wurde, wie sehr sie auf eine funktionierende transatlantische Partnerschaft mit den USA politisch, wirtschaftlich (und letztlich auch sicherheitspolitisch und militärisch) angewiesen ist.
Lesen Sie mehr...Vilimsky: „Fordern Volksabstimmung über Freihandelsabkommen mit den USA“
Nach den Turbulenzen um den Rücktritt von Andreas Mölzer scheint man in der FPÖ den Traum von Platz eins aufgegeben zu haben. Der neue Spitzenkandidat, Harald Vilimsky, setzt voll auf Themen, die bei EU-kritisch eingestellten Bürgern gut ankommen.
Lesen Sie mehr...US-Ökonom fordert Dollar-Käufe der EZB
Die Eurozone solle ihre „quantitative Lockerung“ nicht mit Eurozone-Staatsanleihen, sondern mit US-Treasuries durchführen. Damit könnte der Euro-Wechselkurs reduziert und das Verbot der direkten Staatsfinanzierung umgangen werden – davon profitieren würde freilich vor allem die USA.
Lesen Sie mehr...Geheimdienstexperte: NSA-Schnüffelei könnte der US-Wirtschaft schaden
Die durch die Enthüllungen von Edward Snowden bekannt gewordenen Abhörpraktiken des US-Geheimdienstes NSA könnten nach Ansicht des führenden deutschen Experten auf dem Gebiet der Nachrichtendienste, Prof. Wolfgang Krieger, zum wirtschaftlichen Bumerang für die USA werden.
Lesen Sie mehr...Statt Harakiri wird es Sanktiönchen geben
Die USA befinden sich trotz der weltweiten Krisenstimmung in einer recht komfortablen Position: Das Weiße Haus muss sich vor negativen Konsequenzen seiner mit großem Getöse geplanten Sanktionen gegen den Kreml eben so wenig fürchten wie die Russen selbst.
Lesen Sie mehr...Mitterlehner: Österreich würde von Freihandelszone mit den USA stark profitieren
Um gegenüber dem boomenden asiatischen Raum an Boden zu gewinnen und das niedrige Wachstum in ihren Binnenmärkten anzukurbeln, verhandeln die EU und die USA seit Juli über ein Freihandelsabkommen. Nach einer Unterbrechung laufen die Gespräche seit November weiter. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner erläutert im Interview die sich bietenden Chancen für Österreich.
Lesen Sie mehr...