Führender Fed-Ökonom wirft der EZB vor, für die Eurozonenkrise verantwortlich zu sein und fordert ein Einschwenken der Eurozone auf die Geldpolitik der USA.
Lesen Sie mehr...Vernetzter Kontinent? Dreiviertel der Europäer ohne 4G-Netzzugang!
Während europäische Urlauber in die ersehnten Ferien zum Strand oder in die Berge aufbrechen, zeigen neue Zahlen, dass sie am Urlaubsort kaum mit einer 4G-Verbindung rechnen können. Drei von vier EU-Bürgern haben keinen 4G-/LTE-Netzzugang an ihrem Wohnort, und auf dem Land gibt es praktisch überhaupt keinen Zugang zur Mobilfunktechnik der 4. Generation (4G). Dagegen können in den USA über 90 % der Bevölkerung moderne 4G-Netze nutzen.
Lesen Sie mehr...Ökonom fordert „Denationalisierung“ der europäischen Notenbanken
Nach dem Vorbild der USA sollten die regionalen geldpolitischen Einheiten nicht an den Staatsgrenzen enden, sondern auf Basis ähnlicher realwirtschaftlicher Strukturen strukturiert werden – was den Regierungen das Durchsetzen ihrer geldpolitischen Interessen erheblich erschweren sollte.
Lesen Sie mehr...USA vs. EU: Spitzel sind keine Partner
Brüssel hat seit wenigen Tagen ein Problem mehr - nein, nicht Kroatien, sondern die USA. Was das deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in seiner jüngsten Ausgabe enthüllt, ist ein besonders starkes Stück, optimal geeignet für weltweite Empörung der Sonderklasse. Freilich: Vor einer allzu blauäugigen Betrachtungsweise des Sachverhalts ist zu warnen. Denn dass ein Geheimdienst wie die amerikanische NSA (National Security Agency) nicht gerade wie ein Mädchenpensionat funktioniert, wo es stets halbwegs gesittet zugeht und nicht besonders viel allzu Unanständiges passiert, das war im Grunde genommen schon bislang zu vermuten.
Lesen Sie mehr...Scharfes Banken-Insolvenzrecht führt EU wieder näher an Marktwirtschaft
Weil es Europas Politik war, die durch ihre Schuldensucht, ihren verkorksten Euro und ihr hektisches Drucken von Staatsgeld (auch private) Banken ins Wanken brachte, hatte man Skrupel, diese in Konkurs gehen zu lassen. Das ändert sich nun – zum Wohl der Marktwirtschaft.
Lesen Sie mehr...Dirk Müllers Showdown
Schuld sind die Amis. Sie haben Europa gezielt in die Krise geritten, um einen lästigen Rivalen zu schwächen. So lautet eine der Kernthesen eines Mannes, der im Moment in aller Munde ist und in zahlreichen Medien für Gesprächsstoff sorgt: Er heißt Dirk Müller, war ein gar nicht einmal so erfolgloser Börsenmakler, hat sich sogar zum „Mister Dax“ hochstilisiert und betreibt nunmehr mit seiner Finanzethos GmbH die Internet-Seite cashkurs.com. Der 45jährige Deutsche rechnet in seinem kürzlich erschienenen Buch „Showdown: Der Kampf um Europa und unser Geld“ schonungslos mit den USA ab.
Lesen Sie mehr...Cameron’s große Herausforderung
Syrien, Steuern und Freihandel dominieren den G8-Gipfel im nordirischen Lough Erne. Die Staats- und Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich, Italien, Deutschland, Kanada, Japan, USA und Russland treffen sich in idyllischem Ambiente. Doch sie haben große Differenzen.
Lesen Sie mehr...Kommt die Zinswende?
Nach 30 Jahren mit weltweit fallenden Zinsen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Trendwende – und EZB und BoJ droht eine Zerreißprobe.
Lesen Sie mehr...Mit zweierlei Maß: Der Kampf gegen Steueroasen
In Europa fällt eine sogenannte Steueroase nach der anderen – nicht zuletzt aufgrund von erheblichem Druck aus den USA. Doch die Amerikaner leisten sich selbst die größten Steueroasen: „Briefkasten-Konzerne“ in Delaware und diskrete Drogenmafia-Konten in Miami. Was steckt hinter dieser Doppelmoral?
Lesen Sie mehr...EU-Krisenstaaten bremsen Wachstum für Hochprozentiges
„Wer Sorgen hat, hat auch Likör“. Wilhelm Busch irrte. Jedenfalls bremst die Krise in Europas Süden das Wachstum der führenden Spirituosenkonzerne. Die setzen daher verstärkt auf Schwellenländer. Besonders tief ins Glas geschaut wird offenbar in den USA und Russland.
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